Es rumort wieder in der SPÖ: Nachdem Hans Peter Doskozil bei der Landtagswahl die absolute Mehrheit im Burgenland verloren hat, wird er nun von Parteichef Andreas Babler auf offener Bühne in Frage gestellt. Er behauptet, dass er es besser machen würde als Doskozil. Steht ein Wechsel ins Burgenland bevor?
WIEN / EISENSTADT – „Ich glaube, mit dem Babler-Effekt, den wir mit internen Umfragen gut belegen können, hätte er im Burgenland die Absolute holen können“, kritisiert SPÖ-Parteichef Andreas Babler im Ö1-Morgenjournal seinen Kollegen Hans Peter Doskozil aus dem Burgenland. 46,4% seien laut Babler eine Schande für die Sozialdemokratie.
Was ist daran so schlimm? Millionen erben und davon keine oder nur wenige Steuern zahlen geht ja auch ohne besondere Anstrengungen.
Und so begann der 3. Weltkrieg …
Dann verstrickt sie sich in Widersprüche+ Selbstaufgabe, indem ihr Chef zurücktritt, weil er eine Koalition mit Kickl ausgeschlossen hat. Der Nachfolger, der ebenfalls eine Koalition mit Kickl ausgeschlossen hat, darf jetzt mit Kickl verhandeln. 😉
Die Lösungskompetenz von FPÖVP in Bezug auf Inflation+ Teuerung zeigt sich in den Bundesländern, wie z.B. in NÖ: Genderverbot, Schnitzelprämie, nur Deutsch in Schulpausen, ein Coronafond für Menschen, dienicht ihr Schnitzel bekommen haben.
Aber die SPÖ hat ein Problem.😉
Das kleinste Problem hat im Moment leider der, welcher Probleme hat auf sein Pony zu klettern. 😭
Ist es nicht die hoffnungsloseste und toteste aller Gewissheiten, unter einer Nation zu leben, die durch Schaden dümmer wird?“
Karl Kraus: „Die Fackel“, 1920, 554-556,