Es ist die größte Rückrufaktion in der Geschichte eines österreichischen Unternehmens. Da es beim Gebrauch der Pistolen der Firma Glock zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod kommen kann, werden alle Kunden dringend gebeten, gekaufte Pistolen so schnell wie möglich zurück zu geben. Weltweit sind Millionen Kunden betroffen.
DEUTSCH-WAGRAM – „Glock nimmt die Sicherheit seiner Kunden sehr ernst“, erklärt der Pressesprecher. „Bei einer Routinekontrolle wurde jedoch festgestellt, dass die Bleigeschosse, die von unseren Produkten mit einer Geschwindigkeit von 900 Metern pro Sekunde weg geschossen werden, unter Umständen zu schweren Verletzungen führen oder sogar tödlich sind, wenn sie auf einen menschlichen Körper treffen.“
Haha! Taugt ma! Hoffentlich wird das anwaltliche Schreiben der Fa. Glock zu diesem Artikel auch hier veröffentlicht!
Eine Waffenfirma, die Anwälte braucht ist ja sowieso suspekt. Kein Vertrauen in die eigenen Produkte?
Es gibt das das meme „glocknade“, ausgelöst durch „explodierende“ Glocks vor ein paar Jahren. Die wurden von den Benützern mit falscher Munition geladen, die Schuld fiel jedoch zuerst auf den Hersteller. Deswegen braucht man die Anwälte.
Mit Satire hat das nichts mehr zu tun – eher kompletter Schwachsinn!
Das traurige ist dann aber, dass es Menschen geben, die so einen Blödsinn auch noch ernst nehmen. Gerade mit solch heiklen Themen sollte man sich keinen Spaß erlauben (dürfen!)
Sie haben völlig Recht, auch Satire muss Grenzen kennen. Im dekadenten gottlosen Westen hat man die leider schon lange verloren.
Du nicht ahnen, dass es Menschen geben, die schwarzen Humor verstehen und schätzen. Dürrenmatt lesen!
Also wirklich, ich bin völlig bei Ihnen! Das mit v0 hätte man wirklich besser recherchieren können!
der beste Artikel ever… Danke liebe Tagespresse
Ist ja wieder tipysch !!!
Über die Gefährlichkeit von Dihydrogenoxid wird wieder nichts gesagt !
Würde man diesen Stoff endlich verbieten, gäbe es binnen 4 Wochen kein einziges (!) Verbrechen mehr auf der Erde !!!
In Österreich haben in weiten Teilen eine verstaatlichte Dihydrogenoxid-Industrie, da braucht man sich über gar nichts wundern. Die Politik und die Industrie stecken da unter einer Decke!
Mit NaCl versetzt, ist das Zeug nicht nur höchst gefährlich, es schmeckt auch noch fürchterlich…kotz!
dieses Gesöff ergibt Läuse im Magen
Und in größerer Dosierung eingeatmet ist es absolut tödlich; in geringer Dosierung ist Hustenreit unausbleiblich…
um das einatmen dieses gefährlichen stoffes zu verhindern wird in amerika damit experimentiert es durch eine schicht stoff (=fetzen) zu filtern.
erste ergebnisse sind aber wenig erfolgversprechend