Mit einer Corona-Ampel will die Regierung ein einfaches Warnsystem vor neuen Ausbrüchen einrichten. Doch die Bundesländer wollen ihren eigenen Weg gehen. In Niederösterreich etwa würde kein Mensch ein solches System verstehen. Deshalb setzt man dort auf eine innovative Lösung: den Corona-Kreisverkehr.
ST. PÖLTEN – „Ja, ich kenne diese Ampeln natürlich von meinen Auslandsreisen nach Wien, von denen ich übrigens nur abraten kann“, bekennt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Ich hab das vom Beobachten gelernt. Gelb heißt Achtung, schnell beschleunigen, Rot heißt freie Fahrt nur für Radfahrer, und so weiter. Aber nicht jeder hat so eine Auffassungsgabe wie ich.“
BTW – Was machen die Tiroler, wenns wieder eng wird, aber das Kitzloch überfüllt ist mit Holländern?
Mit dem Lift auf die Piste,
mit dem Hubschrauber ins Spital
und mit dem Gipsbomber zurück nach Hause.
https://www.derstandard.at/story/1234509432551/und-taeglich-startet-der-gipsbomber
https://web.archive.org/web/20150120114943/http://www.unet.univie.ac.at/~a8727063/Politik/Erwin/#kreisverkehr
+Der um 1 Euro pro Jahr an die Junge ÖVP verpachtete Grund
+Die von Frau Köstinger abgesperrte Naherholungsgrundfläche
+Die in völliger Selbstaufgabe an die ÖVP aufgegebene Grund der Grünen
+Der vom Heiligen Sebastian geschaffene Waldviertler Boden in Meidling