Die Boulevard-Zeitung „Heute“ ist eigentlich bekannt dafür, jede noch so kleine Story an die große Glocke zu hängen. Doch heute ist das Medium ganz leise: Erstmals in der Geschichte berichtet die Zeitung absolut gar nichts über die Ereignisse des vergangenen Tages.
WIEN – 12 Uhr, Redaktionssitzung. „Gibt es denn wirklich gar nichts Relevantes, was heute passiert ist?“, ruft Herausgeberin Eva Dichand verzweifelt, während sie nebenbei auf der Dorotheum-Website ein Gerhard-Richter-Gemälde ersteigert. Alle Anwesenden zucken die Schultern. Nach Monaten der politischen Skandale, Hausdurchsuchungen und Rücktritten sind die politischen Gewässer still geworden – zu still für den Betrieb eines polternden Krawallblattes.
Das kommt davon, wenn man keinen Kinderwagen zur Hand hat, wenn man ihn dringend bräuchte.
Zu oft Satireblätter wie Heute gelesen? Frau Blümel hatte keinen Kinderwagen, nur eine große Handtasche.
Bitte entziehen Sie dem Leser ‚Laptopkinderwagen‘ nicht seine Existenzberechtigung :D … liest er eigentlich noch mit ?
Er kann ja auf „Laptophandtasche“ umsatteln.
Fragen über Fragen: Die Dichands sollen die größten Huren sein? Nach welchen Kriterien wurde das Ranking erstellt? Wie werden die Fellners darauf reagieren?
Bookstory.com wird wohl die Antwort geben wer zuerst gereiht ist ;)
ich finde es befremdlich, dass man da immer den guten ruf der huren in den dreck zieht.
Genau. Was können Huren dafür, dass es Trump, Putin, Netanjahu, Kurz, So-Kot-Ka, Kickl-Leitner, Landbauer, Dichands oder Fellners gibt?
Sie haben das Häusl im Walde vergessen …
Gegen diese Schmutzkonkurrenz sind auch Huren machtlos
Irgend eine Kleinigkeit wird man schon hochspielen
… auch wenns nur KURZ ist ?
Die hatten noch NIE etwas zu berichten
Die können das nicht!
Sind ein Schmierenblatt
Zuviel der Ehre. Ich dachte das wär das mit lustigen Sprüchen bedruckte Klopapier für die öffentlichen Toiletten in der Ubahn …
Na Wahnsinn … sogar Laptops können sich die Dichands leisten … da sieht man mal wieder das Leute wie zb. der Herr Gernull von der Hand im Steuertop…. aeh im Mund gelebt haben – Selbstaufopferung für die Wähler!
Da muss man doch zugeben das jeder Kurz mal neidisch wird und ein Stück vom Steuerkuchen abhaben möchte!