Aufregung herrscht um einen vereitelten Anschlag, der das Volksstimmefest treffen sollte, denn die Betroffenen wurden nie gewarnt. Nun ist die Causa um eine Facette reicher: Der Verfassungsschutz warnte stattdessen den verdächtigen Neonazi und Ex-FPÖ-Politiker Rudolf P. – bei einem Anschlag am Volksstimmefest hätte er mit Linken in Kontakt kommen und dadurch in Verruf geraten können.
WIEN – „Sehr geehrter Herr mutmaßlicher Terrorist, lieber Rudi! Schon seit längerem beobachten wir deine Terrorvorbereitungen mit Genuss, jedoch müssen wir dir leider mitteilen, dass wir von einem Anschlag auf das Volksstimmefest dringend abraten“, heißt es in mehreren eingeschriebenen Briefen sowie einer persönlichen Videobotschaft von Innenminister Gerhard Karner.
Und wo bitteschön ist die Satire!
Ja, es fehlt eindeutig die APA-Kennzeichnung …
„Die rechtsrechte Szene im Auge behalten“ bedeutet nicht, daß man sich gleich mit ihr verbrüdern muß.
Werden die ganzen Einzelfälle nicht schön langsam zu Zweizelfälle, Dreizelfälle, Vierzelfälle, egal alles eh nur Unfälle … natürlich nur das das ganze öffentlich bekannt wird, nicht das es stattfand.
Höchste Zeit dieses Innenministerium nach diesem verdammten Leck zu durchsichen das den Linkslinken Linksversifften Medien immer wieder Info zusteckt !!!!1111eins
Ich hab gehört diese links-roten Bazillen sollen genau so ansteckend wie dieses Covid sein. Die springen unter den Kanaldeckel hervor und……..es soll dagegen nur Ivermectin helfen …….😆😅🤣😂
Das bringt mich echt
aus der (Ver-)Fassung!