Schluss mit dem Lotterleben! Sebastian Kurz erschien heute morgen persönlich in der Wohnung von Heinz-Christian Strache, um ihn vom Ende seines Papamonats in Kenntnis zu setzen.
WIEN – „So, HC, das reicht. Genug ausgeschlafen und gefeiert“, eröffnet der Kanzler seinem Vizekanzler, während dieser hastig eine Aktentasche packt. „Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Vielleicht ein Wiener?! Komm, sag Baba zu deinem Sohn. Ihr seht’s euch dann wieder bei seiner Matura. Geh was hackln!“
Einen Monat lang war Strache daheim von Geschrei, Anpatzerei und Hosenscheißern umgeben. Künftig ist er wieder wie gewohnt in der Arbeit von Geschrei, Anpatzerei und Hosenscheißern umgeben.
Wehmut
Strache zeigt sich gegenüber der Tagespresse traurig: „Der Papamonat ist viel zu schnell vergangen. Das war die wertvollste Erfahrung in meinem Leben. Ich hätte so gern noch mehr Zeit mit meinem Anwalt verbracht oder am WKR-Ball gefeiert.“ Dennoch, so bekräftigt er, wird er auf die lustigen Stunden im Gerichtssaal immer gerne zurückblicken.
Mit einem Sektempfang wollte die gesamte Regierung den Vizekanzler willkommen heißen. Hartinger-Klein versprach allen Freibier und unbegrenzt Papamonate für alle. Doch dann erschien sie nicht; derzeit rudert sie auf der Donau von Wien nach München flussaufwärts zurück.
Der Papamonat ist doch eh komplett überflüssig. Um den Antrag auf Kinderbetreuungsgeld stellen zu können muss man sich nämlich mindestens vier Monate Zeit nehmen um mit diversen Mitarbeitern der GKK zu telefonieren, die sich dank kreativer Reformen am eigenen Arbeitsplatz nicht mehr auskennen.
Nur ich bin echt!
Alles klar?
Schneeflittchen?
Schneeflittchen, Schneefickchen …
– Was es nicht so alles gibt an
Wahnsinn!
Aber längst aus unserem Geburtenregister verschwunden,
so alt bist du.
muss wie alles mit diesem Namen darin per Kerkerstrafe verboten werden!
Hat er den Blablamonat auch beendet?
Und den eigenen?