Temperaturen jenseits der 10 °C im Jänner gehen auch an der Natur nicht spurlos vorüber. Zahlreiche Lebewesen, die eigentlich Winterschlaf halten sollen, werden vom warmen Wetter frühzeitig geweckt. So auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen (lat. homo alexus marlborus), der heute überraschenderweise seine Höhle verließ.
TIROL – Ein furchterregendes Geheul erfüllt das Kaunertal und schallt gespenstisch von den Bergen zurück. Biologe Christian Ribar runzelt besorgt die Stirn. „Er… er ist aufgewacht… genau davor haben wir immer gewarnt.“ Ribar greift zum Telefon.
Wenige Stunden später. Zwei Jäger bahnen sich den Weg durch den Wald hinauf auf 1900 Meter Seehöhe, wo Van der Bellen überwintert. „Sepp, schau, da vorn“, flüstert einer der beiden. Sie verstecken sich hinter einem Baumstumpf. Van der Bellen rollt auf einer Lichtung sitzend eine Zigarette, seine Augen kneift er angestrengt zusammen – es ist viel zu hell für ihn.
Gefährliches Treffen
Die Jäger zücken einen Flachmann und trinken sich Mut an. Mit zitternden Stimmen rufen sie Van der Bellen gut zu: „Herr Präsident, Zähne zusammenbeißen! Das wird schon! Wir haben da was für Sie dabei, dann können Sie wieder schlafen.“
Van der Bellen faucht wütend in ihre Richtung, er darf eigentlich nicht gestört werden, wenn er gerade raucht – ein Anfängerfehler der nervösen Jäger. Still werfen sie Schlaftabletten auf die Lichtung. Van der Bellen hebt die Pillen auf, mustert sie neugierig und wirft sie laut schreiend in einen Bach.
Ruhephase unterbrochen
Bereits im November rauchte sich Van der Bellen eine dicke Nikotinschicht in der Lunge an, um durch den Winter zu kommen, wickelte sich in ein kuscheliges Nikotinpflaster und zog sich in eine Höhle zurück. Bis März hätte er so verbringen sollen. Der Präsident braucht diese jährliche Ruhephase, um Kraft zu tanken für die nächsten 400 Angelobungen und 4000 ÖVP-Skandale.
Biologe Ribar befürchtet nun, dass sich Van der Bellen auf Futtersuche begeben könnte. „Aber alle 721 Trafiken im Kaunertal sperren von November bis März zu, weil sie kein Geschäft haben.“ Im schlimmsten Fall könnte Van der Bellen im Nikotinentzug seine natürliche Scheu vor entschlossenen Handlungen verlieren und einen Zigarettenautomaten knacken.
Lage spitzt sich zu
Gegen Mittag nähert sich Van der Bellen plötzlich einer Siedlung. Den Jägern gelingt es im letzten Moment, Van der Bellen mit einer wunderschönen Verfassung und einem Porträt von Hans Kelsen zurück in die Berge zu locken. Auf Van der Bellens Lieblingslichtung warten bereits frische Haschbrownies auf ihn. Er schnuppert an ihnen, verspeist sie gierig und döst selig lächelnd wieder ein.
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I brich nieda
So ein Blödsinn, ein Urviech mit Schlafpulver beruhigen zu wollen. Eine schöne, große, handgedrehte Trompete wäre da schon eher geeignet.
Sunshine Kid, gehen sie in den Keller um zu lachen.
„Der Wachturm“ oder „Erwachet“ wäre für Sie eher geeignet als Lektüre als die TP
Wie war das nochmal? Wenn Van der Bellen am 2. Februar aus seiner Höhle kriecht und seinen Schatten sieht, dann ist noch sechs Wochen lang Winter.
Oder wir haben noch sechs Wochen lang die selbe Regierung.
Nochmal Glück gehabt 🤣
Absolut menschlich und verständlich … wie soll der arme VdB das alles nur aushalten ? Alkohol und Psychopharmaka helfen bei Ihm schon lange nicht mehr und so ein Ofen groß wie ein Kannonenrohr ist gar nicht so einfach aufzutreiben …
Vielleicht sollte man um 0 Uhr schreien:
„Sperrstunde ist!“
Dann ist er sicher topfit bis 1:30 Uhr.