Ein Immobilieninvestor und der Vorstand einer gemeinnützigen Genossenschaft lassen den Geist von Commerzialbank-Chef Martin Pucher wieder aufleben. Sie erfinden in Mattersburg zehn Millionen Euro Gewinn aus dem Nichts – mithilfe einer Wiese. Eine Tagespresse-Recherche in Kooperation mit der Wiener Zeitung.
MATTERSBURG – Die burgenländische Finanzmetropole gilt nicht erst seit dem Aufstieg der Commerzialbank als Manhattan Österreichs. Schon von weitem erblickt man die atemberaubende Skyline: Lagerhaussilos ragen in den Himmel, Raiffeisen-Fahnen flattern im Wind, die Stadtpfarre thront majestätisch im Zentrum.
Auch die Tagespresse ist nur ein linkslinker Linksschmierfink der von Wirtschaft keine Ahnung hat und nichts besseres zu tun hat als die Teflonanzüge unsere wahren Leistungsträger zu beschmutzen.
Sieht denn niemand ein wieviel Geld hier vernichtet wird ?! (Die Tränen unserer Leistungsträger müssen natürlich mit frischen 100€-Schein-Taschentücher getrocknet werden)