Man hält es im Jahr 2023 kaum noch für möglich: Bis heute erfreut sich der Wanderprediger Jesus Christus größter Beliebtheit. Und das, obwohl seine brandgefährlichen, linksextremen Ideen bisher immer aus dem Ruder gelaufen sind und in autoritäre Strukturen mündeten. Die ÖVP distanziert sich nun von dem Marxisten.
WIEN – 72 Meter breit, 109 Meter lang, 136 Meter hoch. Mitten in Wien steht er: der Stephansdom. Eine Kathedrale des Linksextremismus, in der täglich tausende Marxisten Jesus Christus von Nazareth anbeten. „Das ist wirklich unfassbar“, seufzt der Wiener ÖVP-Chef und Brunnenmarkt-Survivor Karl Mahrer. Er hat heute zu einer Demo vor dem marxistischen Schandfleck der Stadt aufgerufen.
„Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.“ (Lukas 12,15)
„Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.“ (Lukas 1,53)
Auch die Nachfolger waren ganz in dieser Spur:
„Ihr aber habt den Armen entehrt. Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken und euch vor die Gerichte schleppen?“ (Jakobusbrief 2,6)
Und dann dieser Frühkommunismus unter den Aposteln:
„Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.“ (Apostelgeschichte 4,32)
Die haben doch jahrzehntelang, wenn schon nicht mitgemacht, dann zumindest weggesehen bei dem hiesigen Treiben bis 1985: https://de.wikipedia.org/wiki/Glykolwein-Skandal .
In Eisenerz hei0t es „Glückauf!“ und in Eisenstadt „Glykol“