Die Wucherpreise der Wien Energie treiben viele Wiener:innen zur Verzweiflung. Nun reagiert Bürgermeister Michael Ludwig und präsentiert einen Hackschnitzel-Gutschein. Er kann gegen ein halbes Kilo Hackschnitzel eingelöst werden und ermöglicht im Winter die Beheizung einer Wohnung für zwei Minuten.
WIEN – „Diese neoliberalen Krisenprofiteure von der Wien Energie!“, schimpft Ludwig und schüttelt den Kopf. „Schamlos die Bevölkerung aussackeln, obwohl die Energiepreise seit Monaten fallen. Wem gehört der seelenlose Konzern eigentlich?“ Eine Mitarbeiterin flüstert ihm etwas ins Ohr, Ludwig reißt die Augen auf und wird bleich, dann tupft er sich seine Stirn mit einem faschierten Laibchen trocken.
Ich sehe schon Traktorkolonnen mit Hackschnitzel nach Wien fahren
Wurscht was kost
Hauptsache Schnitzel
Egal welcher Art
Wieder mal typisch SPÖ – die können einfach nicht wirtschaften !
Würde der Ludwig nicht ankündigen das jeder a halbes Kilo Hackschnitzl kriegt sondern – jeder kriegt 25 Stück (Hack)Schnitzl! – dann wär er sofort der Held der Nation, Bürgermeister, Kanzler und Bundespräsident in Personalunion !
Sogar der Herr Schnitzlhammer Charly würde sofort eingestehen das er versagt hat und fürn Ludwig zurücktreten.
Schnitzl ist die einzige echte harte Währung in Österreich!
Hmm. Könnte man da nicht Synergien nutzen und das die Wiener Linien Control(leure) übernehmen lassen?
Leider sind solche selbstherrliche SPÖ Landesvertretungen mit ihren lukrativen Beteiligungen an Wucherunternehmen unbestritten ein Hemmschuh bei Wahlen.
Kein gutes Beispiel für Arbeitervertretung und den sozialen Gedanken dahinter.
Ich denke aber die Sozis werden mit Babler an der Spitze im Falle einer Regierungsbeteiligung „klar Schiff“ machen, gewisse Akteure, wie jenen BM/LH, in ihre Schranken weisen und im Allgemeinen auch diese unerfreulichen Dinge in den Griff bekommen.
…wird wohl ein „Köpfe rollen“ brauchen
Es ist ja schön von warmen Eislutschern träumen zu dürfen
Wie sagte ein mächtiger Wiener Landeshauptmann einst (so oder so ähnlich): „Mir doch Wurst, wer unter mir Bundeskanzler ist.“