Kann das gut gehen? Nicht weniger als eine Milliarde Euro überweist die EU an den Schurkenstaat Österreich. Damit soll sichergestellt werden, dass Harald Vilimsky nicht nach Brüssel flüchtet, um dort als Sozialschmarotzer zu leben. Der schmutzige Deal wirft zahlreiche Fragen auf.
WIEN/BRÜSSEL – „Bitte, hier sind eine Milliarde Euro, wollt ihr noch eine zweite?“, fragt Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen mit ängstlichen Augen. Sie ist heute zu Gast bei Karl Nehammer, dem angeblichen Machthaber in der wirtschaftlich und politisch instabilen Krisenregion Österreich – einer unscheinbaren Spargelrepublik, die nur mehr Platz 32 im Pressefreiheitsranking belegt, gleich hinter Moldawien, Costa Rica und Samoa.
Wirrkopf anbieten können
Die FPÖ war von Beginn an gegen die EU. Was zum Teufel tun Leute wie Vilimsky in Brüssel? Zerstörung der EU von innen oder nur Dolce Vita auf Staatskosten?
Das ist aber kein „Exklusives Oder“, da geht beides parallel!
Primär geht es den Tribalisten (Exponenten von Stammesegoismen) um die Zerstörung der EU von innen, wobei die Wappler von der EVP mit ihrer lobbygesteuerten Schrebegartenpolitik massive Schützenhilfe leisten.