Endstation! Das Christkind wurde heute Vormittag aus dem überfüllten Zug geworfen. Es ist in Attnang-Puchheim gestrandet und hat innerhalb weniger Minuten seinen Glauben verloren. Weihnachten fällt damit aus.
ATTNANG-PUCHHEIM – Es ist eine tragische Weihnachtsgeschichte, die sich heute in Oberösterreich zuträgt. Das Christkind steht in mitten einer Horde aggressiver Reisender am Bahnsteig 2, starrt apathisch in die graue Nebeldecke und zündet sich eine Zigarette an. „Die Wichser ham mich rausghaut. Huankinder, elendige!“ Es nimmt einen Lungenzug, schaut dem abfahrenden Zug nach und schließt die Augen. Was war geschehen?
Na Gottseidank ! Meine Blutfette und Leberwerte danken das Weihnachten ausfällt !
Schon Professor Weber lehrte: achtet auf eure Leberwerte.
Eine Überdosis Seepocken kann auch mitten im Jahr fatal enden…
So ein Aschbacher Uralt kann auch zum Lebersturz führen …
I find des eh nett, dass alle jedes Jahr meinen Geburtstag feiern, aber schon auch a bisserl übertrieben. 😉😉😉
Der erste Absatz, am Bahnsteig in Attnang – köstlich, diese Beschreibung der Situation! Danke dafür liebe Tagespresse!!!
Und für die Feiertage nicht vergessen die AI einzuschalten. Oder wars die KI?
Frohe Weihnachten!
Nach der Beschreibung im ersten Absatz erübrigt sich jeder weitere Hinweis auf die ÖBB.
„Gestrandet in Nang-Pu“. Das wäre ein guter Titel für einen Horrorfilm.
Gestranded in Amstetten wär wesentlich furchtbarer …
Not oder Elend
Das allerdings …. Ganz schlimm wäre aber WY (Hanger und Soberl)
Oder für einen Arthouse Film.
„Nang Pu“: i hau mi o