Paketzusteller leiden unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen – auch das Christkind. Behörden stellten in seiner Wohnung jetzt 40.000 Pakete sicher, die nie zugestellt wurden. In einer ersten Einvernahme rechtfertigt sich das Christkind mit chronischer Überforderung. Der Arbeitgeber, die katholische Kirche, weist alle Vorwürfe zurück.
WIEN – In der Zwei-Zimmer-Wohnung in der Großfeldsiedlung stapeln sich die Pakete bis zur Decke. „Da war eine Playstation 5 drin für den Justus aus Ober St. Veit“, sagt das Christkind, zieht an einer Zigarette und zeigt auf ein aufgerissenes Paket. „Unter uns… mir ist das alles irgendwann über den Kopf gewachsen. 16-stündige Touren jeden Tag, Bezahlung pro zugestelltem Packerl, permanenter Druck von den Chefitäten. Irgendwann war dann Ende.“
Absurder geht’s nicht.
habt’s schon Weihnachts-Stress extrem?
Leider aber in genau der Partei NICHT, die sich seit ihrer Gründung darauf beruft, ach so christlich zu sein.
Aber sie hat sich leider immer darauf beschränkt, das oft bei Gott nicht christliche Brauchtum zu fördern, anstatt sich um christliche Inhalte zu kümmern.
Darum hat die VP sich zunehmend an der ebenso neoliberalen FP (60 Stunden – Woche, 12 Stunden – Tag, Demontage im Gesundheitsministerium) angehängt, nur nach der NR-Wahl 2019 ging das nicht, weil Kurz wegen der Machaloetes (Postenschacher, Causa Novomatic, …) keinen blauen Innenminister brauchen konnte.
„Geist“ ist in Jesu Muttersprache übrigens weiblich konnotiert.