Eigentlich wollte der FPÖ-Abgeordnete Rudi Federspiel nur ein paar ruhige Tage am Meer genießen, doch der Ägyptenurlaub endete in einem Desaster. Federspiel musste die Reise wegen eines Nervenzusammenbruchs frühzeitig abbrechen. Als Grund nannte er die „unerträgliche Nordafrikaner-Szene in Ägypten“.
„Am Pool, im Hotel und hinter der Bar, überall lungerten sie herum. Einige wollten mir sogar berauschende Substanzen anbieten. So einen All Inclusive Urlaub mache ich sicher nicht mehr“, berichtet uns ein sichtlich gezeichneter Federspiel von seinen dramatischen Erlebnissen.
Federspiel will seinen Kampf gegen die Nordafrikaner-Szene deshalb nun auch über Österreichs Grenzen hinaus ausweiten. „Gerade in Ägypten sind Nordafrikaner ein großes Problem“, so Federspiel. „Über 98% der Straftaten in Ägypten werden von Nordafrikanern begangen. Wenn man sie in ihr Heimatland abschiebt, sind sie am nächsten Tag wieder da. Und richtig Deutsch können sie auch nicht.“
Federspiel versucht deshalb nun, die Migranten in die abendländische Kultur zu integrieren. Doch die Versuche, einer Gruppe Nordafrikaner die christlichen Werte beizubringen, scheiterten bisher. Selbst nach drei Tagen intensiver Übung konnten die meisten von ihnen immer noch nicht fehlerfrei mit einem Schweinsbraten im Mund „Mountain Man“ von Andreas Gabalier singen.
Von dem Schock will sich Federspiel nun an einem Ort erholen, wo garantiert nur echte Österreicher unter sich sind. Er hat angekündigt, über die Feiertage an den Gardasee zu fahren.
(Michael Mingler. Foto: Montage)