ER wettert tagein, tagaus gegen den Staat und schimpft auf die Republik, die sein Leben zerstören will, doch die Wahrheit sieht ganz anders aus – Herbert Kickl casht selbst Länge mal Breite von den Steuerzahler:innen ab.
Kaum ein Systempolitiker hat mehr verdient als er. Seit seinem Eintritt in den Nationalrat im Jahr 2006 hat er exakt…
vom System einkassiert.
Aktuell bezieht er 16.211 Euro monatlich, auf Vollzeitbasis umgerechnet entspricht das einem Stundenlohn von 113,36 EUR – nicht schlecht für einen Kärntner Arbeitsmigranten ohne Ausbildung.
Spurensuche
Doch wer ist der bajuwarische Bonze und abgehobene Volksfeind Herbert Kickl aus Purkersdorf wirklich? Im Gegensatz zum arbeitenden Volk lässt sich der Pferde-sammelnde Multimillionär durch Zwangsabgaben finanzieren, für die Privatwirtschaft ist sich der elitäre Superreiche zu gut.
Während andere schuften, sieht man den tierverliebten Tagedieb Kickl auf Instagram auf beeindruckenden Berggipfeln posieren, provokant grinsend, mit teurer Sonnenbrille im Gesicht – als Systemling lebt es sich wie die Made im Speck. Ein Hohn für alle Arbeiter:innen und Angestellten, die in ihrer Freizeit höchstens den eigenen Schuldenberg besteigen können.
Das Unglück „Kickl“ nahm früh seinen Lauf: In der Schulzeit schmuste er lieber mit linkslinken Rebellinnen, statt dem Unterricht zu folgen. Selbst in jungen Jahren kassierte Kickl bereits massig Steuergelder. Tausende Schilling Familienbeihilfe wanderten damals in die Taschen des findigen Faulpelzes. Mit dem ersten Steuergeld gönnte er sich ein Wendy-Abo und die Kassette „Bibi und Tina deportieren eine Schulfreundin nach Nordafrika.“
Soziale Hängematte
Ab 1988 folgte ein bis heute andauerndes Bummelstudium, das er nicht abschloss, es zahlt ja eh das Volk. Grinsend warf er sich in die soziale Hängematte, in der er bis heute herumschaukelt.
Während seiner aktiven Studienzeit läpperten sich die Kosten, etwa für populäre Partydrogen wie Ivermectin oder Ketamin. Oft sperrte sich der talentfreie Tagedieb auch während der aktiven Prüfungsphase allein in sein Zimmer und spielte Flaschendrehen mit sich selbst und einem Pferde-Kalender.
Besserung ist wohl nicht mehr in Sicht, im Gegenteil. Der Kärntner Sozialschmarotzer und teutonische Taugenichts will nach der Wahl noch mehr Cash vom hart arbeitenden Volk abgreifen – als Kanzler. Während er nach außen hin vorgibt, er wolle das Bargeld in der Verfassung haben, will er es in Wahrheit in seiner eigenen Sporttasche haben.
Herbert Kickl: 55 Jahre alt und noch keinen Tag für dieses Land gearbeitet! Mit seinem Gratis-Smartphone auf Staatskosten schlurft er faulenzend durch die Stadt und verbreitet in sozialen Medien verfassungsfeindliche Hassbotschaften, beschimpft Arbeitskolleg:innen und droht Journalist:innen. Doch es ist Zeit! Zeit, zu handeln. Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen?
Wie lange lässt sich der selbsternannte Volkskanzler, Bummelstudent und Arbeitsverweigerer Kickl noch vom Volk durchfüttern und macht es sich in der nationalen, sozialen Hängematte gemütlich? Stoppen wir den Great Reset und sorgen wir dafür, dass die österreichische Republik wieder von stolzen Österreicher:innen angeführt wird, statt von einer fremden Rasse (Haflinger).
Eine rasche Remigration des schmarotzenden, viehdiebischen Volksverräters nach Kärnten, das Nordafrika Sloweniens, wäre für alle Steuerzahler:innen die beste Lösung. Das Volk hat gesprochen, Herr Sozialschmarotzer: Ab in die Heimat, guten Flug, Arbeitslose haben wir hier selbst genug!
Fat Horse Day ausrechnen
Finden Sie heraus, wann Ihr persönlicher Fat Horse Day ist: Wann hat Kickl so viel verdient wie Sie in einem Jahr?
(Quelle: Bezüge.at)
Aber Soberl hat für noch weniger Leistung (💩💩💩) noch mehr Geld abkassiert!
(Einheit des BMI und BMF gegen Sozialleistungsbetrug)