„Sie sind da drüben billiger“: FPÖ ersetzt alten Zahntechniker durch günstigeren Ungarn


Zahntechniker

Überraschende Kündigung in der FPÖ: Die Partei beendet mit sofortiger Wirkung das Dienstverhältnis mit ihrem langjährigen Zahntechniker Heinz Christian S. Aus Kostengründen engagiert die FPÖ nun einen Zahntechniker aus dem benachbarten Ungarn, der die selbe Arbeit um 70% weniger Lohn erledigt.

Ungarische Zahnarztpraxis günstiger
Die Idee, den seit 1991 fix in der Partei angestellten Zahntechniker Heinz-Christian S. zu ersetzen, kam diese Woche dem FPÖ-Parteimitglied Leo Urschitz aus Niederösterreich.


  1. Was werden die Damen klatschen: Endlich wieder einer mit Charisma, mit Charme, mit einem Gesicht, das uns gefällt. Und? Und endlich wieder einer, der die Wirtschaftskatastrophe weiter fortführen kann.

    Mit solchem Personal kann sogar die ÖVP, die Wirtschaftsoberkatastrophenpartei, ruhigen Gewissens zusammen arbeiten. Schwarz-Blau die neue dumme Sau!

    1. Macht nichts, Hoffnung kommt von den Briten. Zerstört endlich diese dreckige EU, diese gierigen Obersäcke in den tiefsten, feuchtesten, kältesten Kerker: ALLE! Diese dreckigen Drecksäcke, die genau von den Ländern in die höchsten EU-Ämter kamen, die sie vorher mit ihrer Politik zerstört haben und jetzt kritisieren, als ob es andere gewesen wären. Ba…oso ist ein gutes Beispiel. Unter ihm ging Portugal in die Knie und heute will der Üble motzen – über andere.

      Forderung: Kontrolliert jede Person als erstes selbst und sofort bezüglich der Kritik, die sie an anderen äußert, darauf, wie sie in genau jenen Dingen selbst gehandelt hat! So findet ihr nicht nur die Titelbetrüger, sondern auch alle Zuarbeiter an die Superreichen, die aufgrund solcher Personen, die die Bürger wählen, überhaupt erst superreich geworden sind.

      Tatsache ist, dass die wenigen Arbeiter, die es noch wirklich gibt, alle anderen raus füttern.

      1. Besonders in Österreich kann man sich als Oberverbrecher frei fühlen. Der Kärntner Wörtersee wimmelt rundum nur von solchen, woanders geflüchteten Wirtschaftsverbrecherschweinen.

        Da is man froh, wenn man kein K ist. Die echten dort werden sowieso bald alle ausziehen müssen, dann kann man das Land an die verschenken, die die K’er Katastrophe haben verbrechen helfen.

      2. Wie ist das nun richtig bei euch Mutterdeutschsprachlern? Bin ja Südtiroler und italienisch aufgewachsen.

        Heißt es: … die, die verbrechen geholfen haben … oder … die, die haben verbrechen geholfen … oder … die, die haben verbrechen helfen …?

        Schließlich sagt man, dass einem Modalverb, einem Temporalverb oder einem Vollverb, das im Infinitiv steht, alle folgenden Verben im Infinitiv nachfolgen. Eine Personalform habe aber der Person angeglichen zu sein: … sie haben geholfen …,oder einem Vollverb, das im Infinitiv steht, alle folgenden Verben im Infinitiv nachfolgen. Eine Personalform habe aber der Person angeglichen zu sein: … sie haben geholfen …, … er hat geholfen … etc. Weiters heißt es, dass die konjugierten Formen im Nebensatz, an die letzte Stelle rücken, wobei das HZ der Zeit „haben“ eine Ausnahme bildet und vorne steht, wobei ich, setze ich solches Beispiel an, durchwegs das Gegenteil beweisen kann: … Hans geht nachhause, weil er die Schnauze voll hat …

        Dann kann das mit dem „haben“ wohl nur in Hauptsätzen gelten? … Hans hat die Schnauze voll, weswegen er nach Hause geht … oder betrifft die Frontstellung dieses temporalen Verbes nur die Verbindung mit weitern zwei Verbformen?

      3. Oops, da hab ich doppelt gemoppelt. Versuche es raus zu kopieren:

        Heißt es: … die, die verbrechen geholfen haben … oder … die, die haben verbrechen geholfen … oder … die, die haben verbrechen helfen …?

        Schließlich sagt man, dass einem Modalverb, einem Temporalverb oder einem Vollverb, das im Infinitiv steht, alle folgenden Verben im Infinitiv nachzufolgen haben. Eine Personalform habe aber der Person angeglichen zu sein: … sie haben geholfen …, … er hat geholfen … etc. Weiters heißt es, dass die konjugierten Formen im Nebensatz, an die letzte Stelle rücken, wobei das HZ der Zeit „haben“ eine Ausnahme bildet und vorne steht, wobei ich, setze ich solches Beispiel an, durchwegs das Gegenteil beweisen kann: … Hans geht nachhause, weil er die Schnauze voll hat …, wohingegen es unsinnig wäre zu schreiben: Hans geht nach Hause, weil er hat die Schnauze voll. Hier stünde die konjugierte Form von haben aber vorne – wie’s empfohlen ist. In welchem Fall trifft nun diese Empfehlung zu?

        Somit kann das mit dem „haben“ wohl nur in Hauptsätzen gelten? … Hans hat die Schnauze voll, weswegen er nach Hause geht … oder betrifft die Frontstellung dieses temporalen Verbes nur die Verbindung mit weitern zwei Verbformen?

        Und so weiter und so fort.

  2. Mir schwant böses! Wenn der Neue aus Ungarn auch noch eingeschriebenes strammes Mitglied bei Orban ist, dann gute Nacht den Linken. Die werden dem HC noch dicke Tränen nachweinen.

    :)

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