„Sicher ist sicher“: Kunst-Uni nimmt Kickl auf


Kickl freut sich
EXPA / APA / picturedesk.com (M)

Davon träumen viele Künstlerinnen und Künstler: Ein Studium an der renommierten Akademie der Bildenden Künste in Wien! Dieser Traum wird für den Nachwuchskünstler und Politiker Herbert Kickl nun Wirklichkeit. Die Kunst-Uni hat ihn heute Vormittag sicherheitshalber aufgenommen. 

WIEN – „Wien darf nicht Istanbul werden“, liest Rektor Johan Frederik Hartle vor und zeigt auf das Kunstwerk „FPÖ-Wahlplakat Wiener Gemeinderatswahl 2005“, das ihm so gut gefallen hat, dass er es in seinem Büro aufgehängt hat.


  1. Ich würde weiters das Studium der Höhlenmalereien, mit Schwerpunkt und bevorzugt Pferde-Motiven empfehlen; das entspräche einerseits der zeitlich-geistigen Entwicklungsstufe und andererseits dem Lieblingstier!

      1. Es gibt aber auch andere krumme Methoden um Geld zu be/verschaffen.

        1. Manche Uni’s hierzulande erfinden angeblich sogar Studiengänge rein zu dem Zweck, um Förderungen vom Staat zu bekommen. An Job findet man damit dann natürlich auch eher nicht.

        Und wenn wir schon scheinbar zu wenige Studienplätze haben bzw. zu viele Studierende, wozu fördern wir dann so viele Leute um Matura zu machen bitte? Nur um sie aus der Arbeitslosenstatistik raus zu halten? Ich glaube nicht.

        Vielleicht wären Zugangsbeschränkungen an den Unis a la Deutschland, vor allem für die viel zu vielen deutschen Flüchtlinge an den Universitäten hierzulande auch ein zukunftsweisender Weg, dann würden die Universitäten hierzulande auch besser in den Rankings dastehen und die die’s bewiesen haben dass sie’s können hätten ohne Massenstudiengänge menschlichere und qualitativ bessere Bedingungen, was sich nachher auch im Output zeigen wird, da bin ich sicher.

        Schafft endlich mehr reale Perspektiven für die Jugend und Arbeitsplätze, und damit meine ich nicht in China. Oder zahlen die euch besser? Ich glaube nicht!

        2. Siehe die anfängliche Argumentation um die ORF Haushaltsabgabe mit der selbst verursachten Streaminglücke, was auch verfassungswidrig ist allein schon deswegen da das ganze nicht verhältnismäßig ist. Es können ja auch nicht die privaten Anbieter hergehen und ihre Dienste frei zugänglich im Internet anbieten und dann aufgrund der so gebastelten Streaminglücke eine Abgabe argumentieren und durchsetzen, sogar von Leuten die das nicht mal nutzen und nutzen können. Das ist Diskriminierung!

        Wie wärs wenn Ihr lieben Leute vom ORF einfach mal bei euch selber beginnen würdet, um die Veränderung zu sein die Ihr euch für die Welt wünscht z.B. mit einem weit verbesserten Service? Dann würden die Leute auch mehr zahlen, wenn sie die Dienste brauchen wollen. Ihr bräuchtet euch allererst nur etwas von den Angeboten der Privaten abschauen, was noch lange keine kulturelle Aneignung ist. Und letztlich gilt hier immer noch der Spruch: „Besser gut geklaut als schlecht erfunden.“ In dem Sinne, stehlen Sie bitte wo anders und nicht bei Leuten die Ihre Dienste nicht Nutzen und auch nicht nutzen können! Danke.

      2. Und was ist mit den Unternehmen? Müssen die nun auch zahlen, wo doch eh die Mehrheit der Leute dort schon zwangsverpflichtet sind?

      1. Ja, er soll bitte den hässlichen Raum zwischen den Gleisen zuerst bemalen! 😈

      1. ja was die Entwicklungsstufe betrifft, war das zu kurz gedacht; angesichts des seinerzeitigen, echten, täglichen Überlebens-Kampfes waren Sozialverhalten, Gemeinschaftssinn und Kommunikation wohl besser als heutzutage

    1. Diese urtümlich naturalistisch- psychedelisch- expressionistisch, realitätsaffine Malerei wäre sicherlich eines Höhlenmenschen- Großmalermeisterführer Kickl ein leichtes und gleichzeitig revolutionär- abstraktes Weltunikat und wohlverdientes Lorbeerglanzstück an uns unwürdige Bewunderer !

    1. Nein, das war bloß auch so ein verkanntes Genie, dem diese alternative selbstwertsteigernde Beschäftigung verwehrt wurde. Um eine Wiederholung der Geschichte abzuwenden, opfert Hartle selbstlos seinen guten Ruf in der Kunstszene.

    1. Im Anschluss daran ein Auslandssemester in Deutschland wäre eine sinnvolle Ergänzung. Schon zu Covid-Zeiten gab es dort eine wachsende Zahl an Bewunderern seines Talents.

    2. Man stelle sich vor: bei einem Treffen von Kickl mit Orban, Vucic, Erdogan, Trump, Netanjahu, Putin und Lukaschenko lässt ein Erdbeben das Gebäude einstürzen und begräbt alle. Soo sad!

      1. Das wäre… Schröcklich ich wäre ganz… Außer mir vor trauer. Wo ist das Gebiet mit den meisten Erdbeben? Oder eventuell auch ein Meeting in der Nähe von einem Vulkan?

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