Schlechte Bezahlung und Kettenverträge: Österreichs Unis werben um US-Forscher


Das Bild zeigt den Eingang der Universität Wien am Opernring.
Thomas Ledl / wikimedia

Trumps Angriffe auf die US-Unis sind eine Chance für das heimische Bildungswesen. Österreichische Unis wollen gezielt US-Forscher abwerben und haben durchaus einiges zu bieten. Mit schlechter Bezahlung, prekären Kettenverträgen und mangelnder Anerkennung will man talentierte Wissenschaftler nach Österreich locken.

WIEN – „Sie genießen es, am Wochenende siebenhundert mit ChatGPT verfasste Seminararbeiten zu korrigieren und danach noch Sekretariatsarbeit für Ihren Institutsleiter zu erledigen? Dann haben wir das perfekte Angebot für Sie“, tippt Recruiter Heinz Fassl von der Uni Wien in Google Translate ein.


    1. Da bin ich ganz bei Ihnen und es ist nicht nur in Österreich so. Auch sogenannte international bekannte Unis zahlen mies mit der Ausrede, dass es ein Privileg sei, bei ihnen forschen zu dürfen.

      1. Das ist ja wie in der „Haubengastronomie“
        Mies bezahlt , weil renommierter Betrieb!

    1. PhD studenten brauchen eh nur 30h die woche angestellt zu sein, die restlichen 20-30h arbeit zählen einfach als ’studium’… aber: wenn man das gehalt auf den tatsächlichen stundenlohn rechnet, ist man immer noch über dem amerikanischen mindestlohn 🥳

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