Hallo Kids!
Ich bin’s, der René. Ihr kennt mich aus Sendungen wie „Bürgeranwalt“, „Aktenzeichen XY ungelöst“ oder auch dem True-Crime-Podcast „Zeit Verbrechen – Der Geldvernichter von Innsbruck“. Viele von euch haben mich gefragt: „René, stimmt das, was im Radio von meinen Eltern gelaufen ist? Bekommst du wirklich 238.500 Euro Taschengeld pro Monat von deiner Mama?“
Die Antwort ist: Ja. Aber ihr könnt das auch. Der Trick ist, hart zu verhandeln. Mit meinem Taschengeld-Guide für alle High-Performer unter 12 zeige ich euch, wie auch ihr aus euren Eltern den letzten Cent rausquetschen könnt. Let’s go! 🚀
1. Kenne deinen Wert
Du hilfst Papa mit der Netflix-App und erklärst Mama, wie man das iPhone auf lautlos stellt? Dann sei dir bewusst: Ohne dich wäre hier gar nichts los! Bring das direkt auf den Tisch: „Wer hat die 23 offenen WhatsApp-Gruppen aufgeräumt, Mama? Eben.“
2. Sondiere den Markt
Infos sind Macht! Wusstest du, dass zwei Drittel der österreichischen Kinder nur 41 Euro Taschengeld pro Monat bekommen? (Lol, wie überleben die?) Aber Achtung: Mein Nachbar Jonas, 8 Jahre alt, sackt fette 150 Euro im Monat ein. 150 Euro! Fürs nix tun, außer Fortnite spielen.
Natürlich hab ich das direkt bei der Mama eingesetzt: „Wenn Jonas sich eine Nintendo Switch leisten kann, will ich mindestens eine halbe Yacht!“ Und ratet mal – ich hab meinen Trampolinpark bekommen. Jonas durfte als Dank gleich als erster springen. Win-win! 🤑
Das kann ja doch jeder oder nicht?
Brauch ich wohl auch nicht dazuzusagen.