6. Dezember 2024 6. Dezember 2024

Produktion nicht mehr in Salzburg: Mirabell präsentiert erste polnische Mócartkugelski

von pkernstock 6. Dezember 20246. Dezember 2024

Mit 31.12. schließt der Eigentümer Mondelez das Salzburger Mirabell-Werk in Salzburg. Die Produktion der traditionellen Mozartkugeln übersiedelt ins Ausland. Fans der Marzipan-Nougat-Schokolade dürfen sich schon jetzt auf die ersten, echten polnischen Mócartkugelski freuen.

KRAKAU, POLEN – Unter Blitzlichtgewitter läuft die erste originale Mócartkugelski vom Band. Gefüllt ist sie nach dem unveränderten Originalrezept aus 2024 mit Nougat, Kartoffel, Wodka und Pierogi.

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Finanzen

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RLoecker sagt:

6. Dezember 2024 um 12:05 Uhr

Schon Adam Smith hat erkannt, daß sich Wohlstand nur dann von einem Land auf ein anderes ausbreitet, wenn gleiche Bedingungen in Bezug auf Löhne und Steuern herrschen. Ist das nicht der Fall, dann nimmt der Wohlstand in einem Land ab, während er im anderen zunimmt. Solange es in Europa keine einheitlichen Steuergesetze und kein vergleichbares Lohnniveau gibt, wird es immer dazu kommen, daß internationale Konzerne aus einer Verlagerung der Produktion Profit schlagen.

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1. Dachschaden sagt:
  
  6. Dezember 2024 um 12:10 Uhr
  
  Polen ist nur geraten. Vielleicht kommen sie eh aus China oder so.
  
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  1. RLoecker sagt:
    
    6. Dezember 2024 um 12:40 Uhr
    
    Vietnam? Nachdem der Trump-Clan in der Nähe von Hanoi einen riesigen Golfplatz plant, dürfte Vietnam der neue Liebling der USA sein.
HosenTräger sagt:

6. Dezember 2024 um 12:03 Uhr

|Von 2021 – 2024 lief in der EU ein Kartellverfahren gegen Mondelez aufgrund von Verstößen gegen Wettbewerbsgesetze. Mondelez hatte seine Marktmacht (vor allem bei Süßigkeiten u.a. Milka, Suchard, Bensdorp, Cadbury) ausgenutzt, um die Preise für seine Produkte künstl. zu erhöhen. Dafür wurde das Unternehmen im Mai 2024 zu einer Geldbuße von 337,5 Millionen Euro verurteilt. Dies ist die höchste Geldbuße, die die EU jemals gegen ein Lebensmittelunternehmen verhängt hat. Eigentlich war der Betrag noch höher. Da Mondelez laut Behördenangaben mit der EU-Kommission zusammengearbeitet und seine VerANTWORTung ausdrückl. anerkannt habe, wurden dem Unternehmen 15 % der Geldbuße ERLASSE

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1. HosenTräger sagt:
  
  6. Dezember 2024 um 12:06 Uhr
  
  … dafür müssen die Scheichs, die bei uns im okkupierten Salzburgerischen samt Entourage fürstlich (im Zweitwohnsitz) urlauben, ihre überteuerte Dubai-Schokolade auch nicht mehr selbst mitnehmen…
  
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  1. NiceGuy7777777 sagt:
    
    6. Dezember 2024 um 14:19 Uhr
    
    „Nur der Scheich ist wirklich reich.“😉
    
    Deine blauen Augen, Ideal😅
Peter Petersil sagt:

6. Dezember 2024 um 11:38 Uhr

Auch Hillinger-Wein wollten auslagern – nach Russland! Aber selbst den dort gestanden Säufern, mit täglich einem 1/2 Liter Spiritus, sind allein die Dämpfe des „Hilli“ zu gefährlich. Als Frostschutzmittel? Schön wärs! Das packt selbst der stärkste Lada nicht.

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1. Ghost Reader sagt:
  
  6. Dezember 2024 um 12:19 Uhr
  
  Schau Peter, Hilli-Rotwein-Jünger können nur Rot stricheln. :)
  
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  1. Peter Petersil sagt:
    
    6. Dezember 2024 um 12:58 Uhr
    
    Das sind Opfer des Hillinger-Weins. Sämtliche Alkoholvergifteten! Eigentlich wollten sie den grünen Daumen drücken. Aber leider – Delirium tremenz. 😥
  2. Ghost Reader sagt:
    
    6. Dezember 2024 um 14:52 Uhr
    
    Das läuft wie erwartet; holt´s Stöckchen. 😂
2. Jedimaster sagt:
  
  6. Dezember 2024 um 12:41 Uhr
  
  Nicht mal in Novosibirsk brauchens diese Industriesäure ….
  
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Ghost Reader sagt:

6. Dezember 2024 um 11:27 Uhr

Und den Job des lustigen Bärenmarke-Bärs übernimmt dann Zuzu, der putzige Panda aus der kinesischen Quingling-Region.

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NounMikhael sagt:

6. Dezember 2024 um 11:23 Uhr

Also ich hätte eher mit Sobieski-Kugeln gerechnet! Aber Mondelez säuft es sich auch recht schön! Bald gibt es in jedem Dorf, Stadt und Ortschaft von Polen minimum 10 Geburtshäuser von Mócart!

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