Nach dem Strache vor einigen Tagen bereits zum dritten Mal einer Satireseite aufsaß, unterlief ihm am gestrigen Sonntag das nächste Missgeschick: in mehreren Facebook-Postings forderte er die Auszeichnung des ORF-Detektivfahrrads „Tom Turbo“ für seinen Beitrag im Kampf gegen Kriminalität. Offenbar hielt er die Kindersendung für eine Dokumentation über die Bekämpfung von Straßenkriminalität.
Sonntags um knapp vor neun Uhr morgens postete Strache auf seiner Seite: „Zur Info: der Rot-Funk ist ja doch noch zu was gut! Interessante Doku gerade auf ORF1.“ Dazu schickte er ein Foto von Tom Turbo mit. Weitere zehn Minuten später postete er: „Toll, dieses mutige Fahrrad! Keine Gnade den Kriminellen. FPÖ fordert Verleihung des Ehrenkreuzes für Verdienste um die Republik!“
Ich persönlich halte ihn für das schlechteste Beispiel überhaupt (Tom Turbo in diesem Fall………wobei es auch für Strache gelten würde).
Er hat Probleme mit Treppen, ist ohne die Hilfe von Kindern unfähig alleine offensichtliche Spuren zu finden und stellt sich eine Öl Dosn nach der anderen eine.
Wenn er wirklich so super ist frage ich mich warum der Drogenkoch Dr. Guselglatz (der Walter White von Österreich), Rosso Robot (der Megatron von Österreich), Fritzl Fantom und die anderen Bösewichte noch immer frei herumlaufen!
Strache sollte sich lieber dafür einsetzen dass Kommissar Rex wieder auf unseren Straßen patrollieren kann. Der hat mindestens so viele Tricks bzw. Kunststückchen drauf wie Tom Turbo, redet nicht vorlaut zurück und arbeitet für 3 Extrawurstsemmerl pro Tag.