Nach dem Abtritt von Angela Merkel als CDU-Chefin überschlagen sich in Berlin die Ereignisse. Die bisher unbekannte Nachwuchshoffnung Horst Kurz (32) könnte Jens Spahn und Friedrich Merz ausstechen und die angeschlagene Partei übernehmen. Doch noch lässt sich das Jungtalent von den Parteigranden bitten.
„Wir müssen endlich von der AfD lernen und sie so weit rechts überholen, dass wir dabei den Seitenspiegel von unserem Knorkemobil volle Kanne an der Mittelleitplanke abschlagen“, so Horst Kurz lächelnd. Er betont jedoch, „bis jetzt natürlich keine Ambitionen zur Übernahme der CDU gehabt zu haben“, während er in seinem Büro die Umzugskartons packt.
Sonst wird er sich am Ende seines Krieges selbst richten müssen. Aber das kennen wir ja vom Adi, dem Selbsterschießer und von vielen anderen Verrückten im politischen Pseudoreich.