Nach der Aufregung um radikale Islamkindergärten reagieren die Wiener Behörden mit drastischen Maßnahmen: In allen als problematisch geltenden Kindergärten werden ab nächster Woche Cobra-Beamte in Sandkisten untertauchen, um dort undercover zu ermitteln.
Nie früh genug
„Man kann die Gefahr nie früh genug bannen“, rechtfertigt ein Sprecher der Wiener Polizei den Einsatz. „Klar, oft schreien die kleinen Racker bloß AuaAuaAua weil sie weinen, aber ein auf den ersten Blick harmlos wirkendes AuaAuaAua ist oft schon die Vorstufe zu einem ‚Allahu Akbar.’“
Undercover
Die Cobra-Beamten sollen sich nun unauffällig in den Sandkisten verbuddeln und ausharren, um bei Gefahr im Verzug einzuschreiten. Sobald jemand versucht, statt einer Sandburg eine radikale Sand-Koranschule zu bauen, zückt der Cobra-Beamte seine Spritzpistole, packt das Problem an der Wurzel und spritzt das ganze Sandgebilde wieder weg.
Eurofighter-Einsatz
Aber nicht nur am Boden, sondern auch in der Luft werden die Behörden aktiv, wie der Polizeisprecher stolz erklärt: „Bastelt ein Kind einen Papierflieger und schießt damit auf jemanden, dann basteln unsere Einsatzkräfte sofort einen Papier-Eurofighter und schießen ihn nach.“
Amnesty warnt
Kritik an der Überwachung der Islam-Kindergärten kommt nun aber aus den Reihen von Amnesty International. „Nicht nur islamische Kindergärten sollten überwacht werden“, heißt es in einer Presseaussendung der NGO
Amnesty warnt: „Wir haben unzählige Kindergärten in Niederösterreich untersucht. Kleinkinder sind dort umgeben von religiösen Symbolen wie Giebelkreuzen und müssen zum Bildnis ihres selbsternannten Kalifen aufblicken. Eines muss uns klar sein: Genau so bedenklich wie ein Kindergarten unter dem Halbmond, ist ein Kindergarten unter dem Haarkranz.“
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(Jürgen Marschal. Foto: Herzi Pinki/Wikipedia, Montage, CC-by-SA 4.0)
Mein Kopfkino ist der Hammer :D
Baut einfach eine große Mauer um den Sandkasten, dann müsst ihr auch kein Personal abstellen :P
Ob die da was verwechselt haben? Die Cobra (port.) mag den Sand doch gar nicht.
Ups, wieder was gelernt.
Man soll das politische Gefahrenpotenzial von Sandkastenspielen übrigens nicht unterschätzen.
So hat z.B. Gusenbauer bereits in der Sandkiste beschlossen, reich zu werden. Da ihm dies als Bundeskanzler nicht wirklich gelang, hat er sich einem Diktator als Berater angebiedert und macht nun wirklich Kohle.
Seine wahre Gesinnung hat er damals seinen Wählern verheimlicht, indem er ihnen Sand in die Augen gestreut hat. Kein Wunder, dass Österreich nun abgesandelt ist.
Man wehre also den Anfängen in der Sandkiste!
https://www.youtube.com/watch?v=XLn4EHcaBFw