Er hat es wieder getan: Martin Ho, das Orakel des Landes, kroch heute kurz aus seinem Nobellokal und sah seinen eigenen Schatten. Damit dürften uns laut Prophezeiung weitere zwölf Wochen Lockdown bevorstehen. Erst dann können wieder Tische in seinen Lokalen reserviert werden.
WIEN – Zahlreiche Fernsehteams, Simulationslabore und Elternverbände pilgern heute vor das Dots Sushi, wo Martin Ho aus der Küche heraus prophezeien soll, welchen Weg die Pandemie in den nächsten Tagen einschlagen wird. „Wenn er seinen Schatten sieht, heißt das zwölf Wochen mehr Lockdown“, murmelt der Journalist Bill Murray nervös. „Sieht er ihn nicht und geht er einfach wieder zum Schlafen zurück in seine Kokshöhle, dann steht uns das Ende des Lockdowns bevor.“
Liebes Tagespresse Team, ein kleiner Fehler ist euch unterlaufen, nämlich das Datum 2.Dezember, müsste 2.November sein.
Ansonsten alles perfekt recherchiert wie immer 😃
Ho Ho Ho Ooooh Noooo!
Am 13. April bringt Bill Gates das Update, damit auch die 5G sender entlang der B117 unterstützt werden, Rhamadan fangt an und Lou Bega („Lockdown Nr. 5′) hat Geburtstag. Das kann doch alles kein Zufall sein.
:-D :-P ;-)
Sehr guter Tatsachenbericht.
Endlich mal jemand sich traut zu berichten wie es sich tatsachlich zugetragen hat, super danke!
Angesichts der aktuellen Lage können wir also nur hoffen, dass uns die „unberechenbare Gottheit aus dem Waldviertel“ nicht mehr allzu lange zürnt…
Wir müssen wohl ein Menschenopfer bringen. Ich schätze er will den Kopf von Anschober.
Die Gottheit aus dem Waldviertel ist ein Menschenfresser, der am Liebsten Koalitionspartner frisst.
Hier brauchts mehr als Hoffnung. Irgendeinen legalen Weg wirds wohl gebn die Regierung auszuwechseln. Neuwahlen? Demo bis zum Rücktritt?
49,999 EUR … Dir notwendige Opfergabe ist ja längst bekannt…