Der Weltklimabericht lässt mit einer düsteren Prognose aufhorchen: Bis zu 5 Grad mehr, Wetterextreme nehmen zu, die Natur gerät aus dem Gleichgewicht. Das wirkt sich auch auf die heimische Artenvielfalt aus: Ein 47-jähriger Angestellter entdeckte heute ein Känguru in seinem Klo. Könnten sie die Schlangen aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängen?
WIEN – Eigentlich wollte Erik Kovacs aus Wien-Donaustadt sein morgendliches Geschäft erledigen und sich wie üblich für einen motivierenden Start in den Tag von einer Schlange in den Hintern beißen lassen. Doch stattdessen folgte der Schock: Boxschläge gegen den linken Hoden. „Da schaut’s her“, schüttelt Kovacs den Kopf, während er das Känguruh, das aus seiner Klomuschel schaut, sanft streichelt.
Dr. Alessa Athena,…Kürzel AA,…Made my day ^^
Ist eine besondere Unterart, nämlich das sogenannte Macropodium gewessleri, die durch ein psychosoziales Code Switching die Denk-und Lebensweise einer Ondatra zibethicus, recte Bisamratte, angenommen hat. Solcherart ins Klo geschwommen, bleiben die armen Viecher dann mit dem massiven Unterleib im Siphon stecken.
Wer die Känguru-Chroniken kennt, weiß, dass man ein Känguru mit Sinnsprüchen nicht los wird sondern höchstens eine langwierige Diskussion über deren Sinnhaftigkeit entfacht.
Schon wieder in der Donaustadt! Hat wohl die Ulli Sima zuwenige Nebelduschen aufgestellt. Und die halbseitige Werbung wie grün und kühl Wien doch ist, alle 3 Tage im Kurier, hat wohl auch nix genutzt!
Leidenschaftlicher Klima- Querdenker scheint ja auch keine Satire zu sein.
Dann kann ich mir aber nicht vorstellen, dass der wirklich Papa wird.
Seine Frau wird Mutter. Belassen wir es dabei ;-)
Der ist verheiratet?
Nein. Er hat eine „Freundin“.