Die ganze Welt blickt morgen nach Singapur, wo Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim Jong-un auf US-Präsident Donald Trump trifft. Beobachter sind gespannt: Wird es dem charismatischen Jungpolitiker gelingen, den irren Diktator aus den USA in die Schranken zu weisen?
SINGAPUR — „Wissen Sie“, sagt Kim Jong-un und lehnt sich in der Hotellobby in seinen Stuhl zurück, „man fragt mich oft: Kim, warum tust du dir das an? Aber ich will diesen imperialistischen Kriegstreiber stoppen – für uns alle!“ Unter dem Beifall der Menge lässt Kim-Jong-un eine Friedenstaube aus dem Ärmel seiner Uniform fliegen.
Der nordkoreanische Präsident warnt: „Trump hat die Bombe, er beseitigt Vertraute, die ihm nicht passen. So jemand an den Schalthebeln der Macht ist nicht nur eine Gefahr für den Westen, sondern für unsere ganze schöne Mutter Erde. Was für eine Welt wollen wir unseren Kindern überlassen?“
Dramatische Lage
Seit Jahren prangern Aktivisten die humanitäre Situation in den USA an. Dissidenten, denen die Flucht nach Mexiko gelang, sprechen von katastrophalen Zuständen. Es gibt keine Gesundheitsversorgung, eine unkontrollierbare Bande („Polizei“) zieht willkürlich mordend durchs Land, die kritische Presse wurde mundtot gemacht.
Fingerspitzengefühl
Kim Jong-un steht vor seiner schwierigsten Aufgabe. Die explosive Lage erfordert diplomatisches Fingerspitzengefühl. Ein gemeinsames Golfspiel wurde vorsorglich bereits abgesagt. Denn Trump gilt als schlechter Verlierer – und Kim Jong-un ist bekannt dafür, alle 18 Löcher mit insgesamt sieben Schlägen zu spielen.
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Leider gar nicht so falsch …
Ich weiß nicht warum die Menschen das für Satire halten.
also ich kann hier beim besten willen keine satire finden.
wenn ich satire lesen will, dann gehe ich zum orf oder zum standard.
dort ist die Satire aber unfreiwillig, weil die Propaganda so patschert ist
und wie lange sehen wir diesem treiben noch zu???
was genau würdest gern dagegen unternehmen?
der kim ist nicht gewählt, war es nie und wird daher auch nicht abgewählt werden.
und der trump… naja, jedes volk kriegt den herrscher, den es verdient.
leider haben biede auswirkungen auf den rest der welt, weil der eine eine riesen-volkswirtschaft hinter sich hat, und der andere …. hat twitter.
lieber wärs mir daher auch, sie wären die staats-chefs irgendwelcher unbedeutender inseln am ADW, so wirklich glücklich mit den zwei knalltüten sind nur satiereseiten und kabaretisten.
wennst “ diesem treiben“ aber nicht mehr zuschaun willst, musst als eremit in die antarktis ziehen.
„degegen vorgehen kann keiner“.
(außer… vielleicht kriegen wir den musk dazu ihnen in einem tesla einen freiflug zum mond zu spendieren. one way ticket. retourtikcket kostet dann mehr, als der trump schulden hat!)
Bist du ein unehelicher Sohn von mir?
Jahre!
Zwei, die gut sind, diese Ösiparlamentarier geisteszukorriegieren? Hoffentlich!
Zuerst muss gelitten werden, dass mal wieder was besser wird. Und genau dazu
seid ihr alle zu feige – Feigpackösis.
In der sozialen Hängematte liegen u. über die dummen Ösis maulen. In deinem „Osmani – Reich“ ist’s nicht so bequem.
das wissen, Dummösi?
Freu dich auf deine Nicht-Pension, du Vollidiot!