Die ganze Welt blickt morgen nach Singapur, wo Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim Jong-un auf US-Präsident Donald Trump trifft. Beobachter sind gespannt: Wird es dem charismatischen Jungpolitiker gelingen, den irren Diktator aus den USA in die Schranken zu weisen?
SINGAPUR — „Wissen Sie“, sagt Kim Jong-un und lehnt sich in der Hotellobby in seinen Stuhl zurück, „man fragt mich oft: Kim, warum tust du dir das an? Aber ich will diesen imperialistischen Kriegstreiber stoppen – für uns alle!“ Unter dem Beifall der Menge lässt Kim-Jong-un eine Friedenstaube aus dem Ärmel seiner Uniform fliegen.
Zuerst muss gelitten werden, dass mal wieder was besser wird. Und genau dazu
seid ihr alle zu feige – Feigpackösis.
Freu dich auf deine Nicht-Pension, du Vollidiot!
der kim ist nicht gewählt, war es nie und wird daher auch nicht abgewählt werden.
und der trump… naja, jedes volk kriegt den herrscher, den es verdient.
leider haben biede auswirkungen auf den rest der welt, weil der eine eine riesen-volkswirtschaft hinter sich hat, und der andere …. hat twitter.
lieber wärs mir daher auch, sie wären die staats-chefs irgendwelcher unbedeutender inseln am ADW, so wirklich glücklich mit den zwei knalltüten sind nur satiereseiten und kabaretisten.
wennst “ diesem treiben“ aber nicht mehr zuschaun willst, musst als eremit in die antarktis ziehen.
„degegen vorgehen kann keiner“.
(außer… vielleicht kriegen wir den musk dazu ihnen in einem tesla einen freiflug zum mond zu spendieren. one way ticket. retourtikcket kostet dann mehr, als der trump schulden hat!)
wenn ich satire lesen will, dann gehe ich zum orf oder zum standard.