Weil der Amokläufer von München „Counter-Strike“ gespielt hat, ist in Deutschland eine Debatte über Killerspiele ausgebrochen. Nun ist sich der führende Experte sicher: Josef Fritzl wurde von dem Spiel „Die Sims“ für seine Taten inspiriert. Hauptziel des Spiels ist nämlich, eine eigene Familie zu erschaffen und ein Haus auszubauen.
„Ohne das Spiel ‚Die Sims‘ wäre Josef Fritzl wohl niemals zum Täter geworden. Die Kausalkette ist hier glasklar erkennbar, ähnlich wie bei dem Amokläufer von München“, so der deutsche Killerspiel-Experte Heinrich Wolfenstein (57).
Statistiken zufolge spielten in der Vergangenheit weniger als 50% der Attentäter Killerspiele, jedoch tranken 100% von ihnen Wasser! Hier sollte angesetzt werden!
Sie müssen es Dihydrogenmonoxid nennen, sonst nimmt sie keiner Ernst! Geh bitte! Sie machen alles kaputt.
Ich nutze die Sims ganz gezielt dazu, meinen unterdrückten Hass gegen Familienmitglieder auszulassen! Das einzige Ziel in dem Spiel ist schließlich, möglichst viele Sims in einem Haus ohne Türen und Fenster einzusperren und ihnen die Toilette wegzunehmen, oder sie in ein winziges Swimmingpool zu zwängen und dann die Leiter rauszunehmen, etc.
Was hat das bitteschön mit Fritzl zu tun?