Die österreichischen Traditionen und Werte sind schwerer zu vermitteln, als erwartet. Noch kein einziger Flüchtling hat es bisher geschafft, eine eigene Kellerfamilie zu gründen. Das ergab eine Studie im Auftrag des Innenministeriums. Nun wird ein radikales Umdenken im Bereich Integration gefordert.
„Das Ergebnis ist besorgniserregend“, so Sophie Fessel (36), Leiterin der Umfrage unter 600 Asylwerbern. Sie sieht den österreichischen Traum – einen Baum pflanzen, ein Haus bauen, eine Familie gründen, eine Kellerfamilie gründen – stark gefährdet.
Neueste Umfragenstudien bei den Refugees haben ergeben, daß die Intregrationsfähigkeit bei Asylwerbern/berechtigten sehr wohl gegeben sei, da der Rassismus/Nationalismusfaktor bzw. eine gewisse Frauenfeindlichkeit und der Hang zur Gewalt traditionell sehr hoch ist. Auch eine gewisse Hörigkeit an ein Science-Fictionwesen namens Gott ist vorhanden. Somit unterscheiden sich die meisten der jungen Asylwerbenden Männern gar nicht mal vom durchschnittlichen HC-Strache -Wähler! Das sind doch gute Voraussetzungen, oder?
Ist besser für die Gesundheit!