Immer wieder traten Zweifel über die US-Darstellung der Tötung von Osama Bin Laden auf. Jetzt gibt es neue Vorwürfe: Der ehemalige österreichische Politiker Adolf Hitler meldete sich zu Wort und erklärt, er habe Beweise, dass Bin Laden im südamerikanischen Exil immer noch am Leben ist.
BUENOS AIRES – Für alle, denen der Name Hitler heute nichts mehr sagt: Der gebürtige Braunauer führte in den 1940er Jahren des vorigen Jahrhunderts das Deutsche Reich an, sah aber auf Grund diplomatischer Verstimmungen mit anderen Nationen sein Leben in Gefahr und musste ins Exil nach Argentinien fliehen.
Als wir den heute 130-jährigen Hitler in seiner argentinischen Seniorenresidenz besuchen, wird er sofort laut: „Osama Bin Laden lebt, ich habe ihn selbst gesehen!“, erzählt Hitler, der sein Bett kaum noch verlässt, aber geistig fit wirkt.
„Meine Pflegerin hat mich letztens runter in unser kleines Provinzdorf genommen, wo Elvis Presley ein Konzert gespielt hat“, berichtet Hitler. „Auf einmal betritt ein schlaksiger Mann mit Turban die Bar, neigt sich rüber zu mir und fragt: ‚Wolle Rose kaufen?’“ Hitler habe den Mann angesehen und sofort als Bin Laden erkannt, der anscheinend als Rosenverkäufer sein Auskommen findet.
Beide Seiten profitieren
Von Bin Ladens Verschwinden hätten laut Hitler beide Seiten profitiert: US-Präsident Obama gelang durch die angebliche Tötung ein Propaganda-Erfolg. Bin Laden hingegen wollte seinen acht Ehefrauen seinen Tod vortäuschen, um endlich Ruhe zu haben.
Hitler selbst ist damals aus einem ähnlichen Grund geflohen, wie er uns verrät: „Vor den Nürnberger Prozessen hatte ich eigentlich gar keine so große Angst. Aber was glaubt ihr, was bei mir zu Hause los gewesen wäre, wenn ich von der Arbeit heimgekommen wäre und zu meiner Eva gesagt hätte: Schatz, schlechte Nachricht, wir müssen den Gürtel enger schnallen, ich habe gerade einen Weltkrieg verloren!“
Glaubwürdig
Aber ist Hitler wirklich noch glaubwürdig, oder will hier nur jemand noch mal Aufmerksamkeit erregen, der schon lange von der Bildfläche verschwunden ist? Sämtliche Zeitungen, denen Hitler die Materialien über Bin Laden anbieten wollte, lehnten sofort ab. Von der „New York Times“ über „Der Spiegel“ bis hin zum „Standard“ erklären alle Chefredakteure geschlossen, dass man Adolf Hitler keine Plattform geben möchte.
Lediglich Servus TV scheint interessiert und lädt Adolf Hitler nächste Woche zu einem spannenden „Talk im Hanger“ zum Thema „Nationalsozialismus – Pro und Contra“.
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Wehrmacht denn sowas?
S S kaliert…
Deutscher Politiker mit österreichischem Migrationshintergrund bittesehr.
Und die Zeitung heißt sicher Ostmark – ehe sie auf einige Gau-Ausgaben aufgeteilt wird.
Sähr Rrrrichtig! Auf die Blitzkolumne bin ich schon sähr gespaahnnt!
Niemals würde ich als Rosenverkäufer arbeiten, da könnt ihm meinen Geschäftspartner den Dschughaschwili fragen. Ihr Österreicher fallt wider einmal auf jeden Unsinn rein, den euch der Adolf erzählt!
DER PFÖHRER wartet nur noch die Reparatur seiner Reichsflugscheibe ab – er hat Elvis und Obama zu einem Flug nach Neuschwabenland eingeladen, weil es ihnen in Südamerika etwas zu heiß ist!
„Solches Wetter hätte es im Grrrrroßdeutschen Rrrreich unter meiner Pföhrung nie gegeben!
Aber da steckt wieder mal das XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX*
*Rest zensiert