Schon seit Tagen schreiben linkshysterische Zeitungen eine angebliche „Flutkatastrophe“ herbei. Doch FPÖ-Chef Herbert Kickl durchschaut das falsche Spiel der gleichgeschalteten Systemmedien und lässt sich nicht einschüchtern. Er geht daher heute wie jeden Morgen eine kleine Runde im Wiental laufen.
PURKERSDORF – „Puh, 9 Grad! Naja, ich hab ja zum Glück ein Immunsystem, das noch nicht von der Genspritze zerfressen wurde“, lacht Kickl, schlüpft in die Laufschuhe und zieht sich wie immer seine Schienbeinschoner an, um sich vor Impfungen aus Kanaldeckeln zu schützen. „Und sollte ich mich doch verkühlen, hab ich noch eine Familienpackung Pferdeentwurmer daheim.“
Ganz normaler Tag
Der FPÖ-Chef joggt das Wiental hinunter. Ein Auto schwimmt ihm entgegen, aus dem offenen Fenster läuft das Ö1-Journal und warnt vor Extremwetter und Überschwemmungen. „Und was hat Soros für die Klima-Panikmache dem Rotfunk wieder überwiesen? Naja, im Oktober wird der eh eingestampft“, schnauzt Kickl. „FPÖ-TV prognostiziert für heute perfektes Wetter zum Querlaufen.“
Der Pegelstand hat bereits 1 Meter 10 erreicht, nur noch die Stirn des Landesvaters von Österreich schaut aus dem Wasser. „Das hat’s früher auch gegeben, man muss nur die Bibel lesen, 3000 Jahre vor Christi ist genau dasselbe passiert. Und damals hat man nicht lauthals nach einem Verbrennerverbot geschrien, sondern angepackt und eine Arche gebaut“, so Kickl, während er wieder hochspringt, um nach Luft zu schnappen.
Volkswerkzeug Gottes
Inzwischen schwimmen Kickl Sofagarnituren, herausgerissene Bäume und sogar Lastwagen entgegen. Mit dem Regen habe das aber nichts zu tun, so der Politiker. „Man merkt, dass ich der Wiener Stadtgrenze näher komme, wahrscheinlich randalieren dort die queeren Radfahrer wieder“, seufzt er und begutachtet die näherkommende Katastrophe.
Eine Familie schaut aus dem Fenster, der Mann erkennt Kickl wieder. „Hey, bist du nicht der, der sagt, du bist unser Werkzeug? Wir brauchen eh eine Schaufel, kannst du mit anpacken im Keller? Da ist überall brauner Schlamm, das wär eh ihr Fachgebiet“, schreit der Vater.
Kickl grinst verlegen hinüber und tut so, als hätte er nix gehört. Konstruktive Arbeit für das Volk ist dem Berufspolitiker mit Spitzengehalt fremd. „Wie kann jemand, der so viel Dreck am Stecken hat, Angst vor Dreck haben?“, seufzt die völlig durchnässte Mutter. „Wünsche fünf gute Jahre, euer Wille geschehe“, ruft Kickl und krault schnell weiter.
Happy End
Doch dann geht alles ganz schnell, das Wasser steigt rasant an, Kickl kann sich gerade noch auf das Dach eines vorbeischwimmenden Spielzeugautos retten. Kurz darauf wird er von einer Black Hawk gerettet. Kickl lächelt erleichert: „Ich bin nicht einmal wirklich nass geworden, ein weiterer Beweis dafür, wie die manipulierenden Mainstreammedien lügen, nur weil ihnen selbst das Wasser bis zum Hals steht. Moment, den Spruch muss ich kurz notieren.“
Der Black Hawk fliegt ohrenbetäubend laut durch das Wiental, Regen peitscht gegen das Cockpit und Kickl tut wieder einmal das, was er am besten kann: sich auf Kosten der Allgemeinheit über Wasser halten.
Erhalten Sie neue Artikel per E-Mail.
Herbert Kickl muß ertrunken sein.
Vielleicht nicht viele von der Övp und niemand von den Faschisten der FPÖ. Aber viele andere PolitikerInnen von der Basis bis hinauf.
Lass dir von den Rechten nicht das Gegenteil einreden.
„brauner Schlamm-Fachgebiet“😂
ein Traum!!😂