Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP weisen beide Parteien die Schuld von sich. Herbert Kickl und Christian Stocker sehen die Verantwortung vor allem bei SPÖ-Chef Andreas Babler. Seine fehlende Kompromissbereitschaft soll letztendlich den Ausschlag gegeben haben.
WIEN – „Babler war am Schluss leider zu stur, zu ideologisch, zu verbohrt“, moniert ÖVP-Chef Christian Stocker. „Er hat sich in den letzten Wochen nicht in den Verhandlungen eingebracht, sondern im linkslinken Eck versteckt. Ich glaub, ich habe ihn kein einziges Mal gesehen.“
Schaun wir alle, dass das so bleibt!
Es lesen zwar viele die Tagespresse aber die meisten von noch mehr Vielen nicht. Von Letzteren lesen viele den Exxpress, den sie als unabhängiges, journalistisch einwandfreies Medium wahrnehmen, das sicher keine Presseförderung erhält sondern sich, wie es jede gutes Medium können sollte, ausschließlich von den eigenen Einnahmen leben können sollte. Wenn Medien verschuldet sind, sollten sie einfach gehen, das zeigt, dass sie sich nicht richtig ausgerichtet haben und das Falsche berichten.
Ganz abgesehen vom Rechtsextremismus und von der Demokratiefeindlichkeit die FPÖ und der Studienabbrecher Herbert Kickl können es einfach nicht.
Kickl konnte hetzerische und antisemitische Reden für Haider schreiben und schlechte Gedichte für Wahlplakate, sonst kann er überhaupt nichts.😉
https://youtu.be/LviBwdfLn2Q?t=00m53s