Gegengewicht zu feministischer Frauenministerin: ÖVP präsentiert Männer-Staatssekretär


Andreas Gabalier neben Eva Maria Holzleitner
Tarek Wilde/BKA, Aukthun-Görmer,Peter / Action Press / picturedesk.com (M)

Das hat es in Österreich seit Jahren nicht gegeben: Die neue Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner outet sich offen als Feministin. Nun fürchtet die ÖVP drastische Rückschritte in der „Weiberleit-Politik“ und präsentiert zum Ausgleich einen Staatssekretär für Männerangelegenheiten: Andreas Gabalier. 

WIEN – „Frauen sind Menschen wie wir, das steht auch so in unserem Parteiprogramm“, räumt Kanzler Christian Stocker gleich eingangs jeden Verdacht aus, die ÖVP kümmere sich nicht „um das schwache Geschlecht“ (Zitat: Susanne Raab). Dennoch sorgt die Beichte der neuen SPÖ-Frauenministerin, mit der umstrittenen Ideologie der Gleichheit von Mann und Frau zu sympathisieren, für erste Dissonanzen in der Koalition.


      1. Hui, der Gabalier hat offenbar viele „Freunde“ die für ihn rotstricheln. Das sind sicher seine notständigen Fans.

      1. Normalerweise findet man die geschmacksverwirrten Gabalierfans auf FPÖTV, AUF1 oder Drexxpress.

  1. Ich habe einmal eine Diskussionsrunde mit der Holzleitner und der Plakolm gesehen. Köstlich! Die gscheite junge Feministin hat Oma Plakolm mit ihren Ideen aus dem 19. Jahrhundert so richtig blöd ausschauen lassen. Freu mich sehr über diese Frauenministerin!

      1. Das hoffe ich sehr! Sie nimmt zum Glück auch allen Eierschädeln den Wind aus den Segeln Feministinnen wären allesamt verbitterte schiache Weiber die keinen abkriegen. Do schaut’s jetzt bleed!

      2. Eine SPÖ-Frauenministerin, die aus Oberösterreich kommt und sich als Feministin bezeichnet: das Prinzip Hoffnung!

  2. Jetzt habe ich schnell googeln müssen weil mir beim Haupt noch anderes in Erinnerung war: als Frauenminister hat er eine „männerpolitische Grundsatzabteilung“ geschaffen. Keiner verstand was das soll. Mancher (auch ich) vermutete eine Beschwerdestelle für Männer mit Potenzproblemen und solche, deren Frau sich nicht mehr schlagen lassen wollte oder „Halbe-Halbe“ forderte. Ein Glanzstück der Peinlichkeit für die Blaunen.

    1. Ein Tierarzt als Frauenminister, auf so was kommt auch nur die FPÖ. „Herr Dokta, die Kua kriagt al Kalberl und, wenn‘ scho do san, mei Frau kinnan’s ihna a glei ohschaun.“

      1. Apropos FPÖ und Frauen: ich habe zu meinem Sechziger die ganze Familie zum Essen eingeladen. Mein damaliger Noch-Schwiegerneffe, FPÖ-Stadtrat, kam ohne meine Nichte an. Auf die Frage, warum sie nicht mitgekommen war, antwortete er: „Die muß das Haus putzen.“ Aber als Ausgleich hat er eh für zwei gefressen.

      1. Der Haupt war doch einer der akzeptablen FPÖ-Leute, wenn ich den mit dem Vokaki oder Vilimsky vergleiche, die heute den Ton angeben….

        Und Tierarzt ist doch ein ehrenwerter Beruf, oder nicht?

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