Für den morgigen Freitag steht ein Treffen zwischen Alexander Van der Bellen und dem Wahlsieger Herbert Kickl an. Es geht um nichts weniger als eine mögliche Regierungsbildung. Um die damit verbundenen geistigen und körperlichen Schmerzen besser zu ertragen, steigt der Präsident von Nikotin auf härteres Zeug um.
WIEN – „Irgendwann hat es das Amnesia Haze auch nicht mehr getan“, beginnt Van der Bellen seine Leidensgeschichte. Er steigt aus seinem zerkratzten Dienstwagen, den er auf einem Parkplatz in Floridsdorf abgestellt hat. „Da wohn ich jetzt, die Hofburg hab ich auf Airbnb gestellt, damit wenigstens bissi eine Kohle reinkommt.“
Makes my day!
Mit Augen, die leuchten wie Sterne im Drang.
Durch Basare, wo Düfte von Safran und Rosen
Die Sinne berauschen und Herzen entkosen.
Er schlich, stets umgeben von Teppichen bunt,
Stibitzte Datteln, mit einem frechen Schwung.
In Krügen aus Ton, so kunstvoll bemalt,
Mischte er Wasser mit Sand, dass die Menge erstrahlt.
Ein Kamel mit Turban, geschmückt mit Rubin,
Begleitete ihn in den frohen Beginn.
Doch als er im Brunnen nach Schätzen nun graben,
Rutscht er aus und plumpst – oh, das wird ihn verderben!
„Zieht mich hier raus!“, ruft er, ganz durchnässt und verloren,
„Ich wollte nur spielen – die Wüste ist erkoren!“
Ihr erfindet euch stets neu! Vielen Dank für „Hobbithitler“, das ist endlich eine Kombination, die ich hasse und verachte! Die Hobbits aus Tolkiens Welt und der schwindlige Postkartenmaler aus Braunau am Inn!