Es ist eine Entscheidung mit einem fahlen Beigeschmack: Das Geburtshaus eines bekennenden Vegetariers aus Braunau soll ausgerechnet zu einer Polizeistation umgebaut werden. Die FPÖ kritisiert die schiefe Optik und befürchtet eine fatale Signalwirkung. Wird Veganismus in Österreich langsam salonfähig?
BRAUNAU – „Nie wieder“, eröffnet Herbert Kickl die Pressekonferenz mit ernsten Worten. „Haben wir denn gar nichts aus der Vergangenheit gelernt? Stichwort Veggie Day letzte Woche in der Parlamentskantine. Ich hab noch immer eine völkerrechtswidrige Verstopfung von dem stalinistischen Seitanschnitzel-Anschlag auf meinen männlichen Magen. Ich hoffe, die vegane Woko Haram ist zufrieden.“
saved my day😂😂😂
Das Haus gehört den Erdboden gleich gemacht.
Warum erhält man solche Bauten überhaupt ?
Da gibt’s wahrlich schiachere Gebäude.
Es ist seit Nazigedenken ein Nazipilgerort der bis zum Erdreich abgerissen werden sollte.
Augenscheinlich sind Nazis in den Koalitionsverhandlungen so einflussreich geworden in Österreich, dass die stimmenzitternden Politiker klein beigeben.
Es ist eine Riesenschande, dass ganz genau das, was der geisteskranke Volksver Führer verfügt hat nun auch wirklich mit diesem Haus passiert. Eine Schande für diese Generation. und ein unverkennbares Zeichen dafür, dass die Nazis wieder Gehör finden.
Irgendwas rennt aus dem Ruder in Österreich. Nazis setzen in Verhandlungen ihre Ziele durch, das ist augenscheinlich.