Der Finanzminister muss sich bis auf weiteres von Fenstern fernhalten.
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Die Medici, eine der mächtigsten Bankiersfamilien in Italien/Florenz in der Renaissance, verdienten z.B. viel Geld indem Sie Geld verliehen, das sie gar nicht hatten. Sie bekamen zuerst viel Gold und teure Wertgegenstände anvertraut, um es zu bewachen und fingen dann damit an massenhaft Geld zu verleihen. Den Leuten die ihnen ihre Schätze gaben, gefiel das nicht und sie befürchteten, sie könnten ihren gesamten Reichtum „verschenkt“ haben, und schauten nach, ob ihre Sachen noch da waren. Aber alles war da. Sie konnten (großteils sicher) nicht verstehen, wie das sein konnte und kamen nie wirklich auf die Idee, dass die Medici tatsächlich Geld verliehen, das sie nicht einmal hatten, und zwar über wertlose Schuldscheine aus Papier. Sie behaupteten einfach, das Geld zu haben, und die Leute vertrauten ihnen. Nun, die Medici wurden u.a. damit sogar so reich, dass sie zwei Piraten zu Päpsten machen konnten, indem sie ihnen teure Häuser kauften, aufwendige Partys finanzierten usw. . Und natürlich brauchte der Papst später u.a. auch eine Bank für die Spendengelder der Gläubigen. Und diejenigen, die die Schulden nicht zurückzahlen konnten, seien exkommuniziert worden, hab ich weiters in der Doku aus der die Infos sind gehört, die ich leider grad nicht finde. …
Ich frage mich, wozu Banken zukünftig noch versucht werden könnten, sollten wir nur noch elektronisches Geld haben, wo viele ja jetzt schon genug Schindluder treiben.
Mal ganz abgesehen davon, dass man damit stark überwacht werden könnte.
„“Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“, meinte der Autopionier Henry Ford.“
Aus: https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/warum-die-politik-die-geldwirtschaft-falsch-versteht-a-1038264.html