Die personellen Turbulenzen bei der Liste Pilz erreichen ihren vorläufigen Höhepunkt: Nach dem Rücktritt von Peter Kolba als Klubchef übernimmt nun Eva Glawischnig das Ruder im Parlamentsklub. Damit kehrt die Ex-Grünen-Chefin nach einem Kurzausflug zu Novomatic wieder in die Politik zurück.
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion gelang es Glawischnig, mithilfe einer basisdemokratischen Listenvorwahl sowohl Kolba als auch Parteigründer Peter Pilz aus wichtigen Parteifunktionen abzuwählen. „Ich hätte Pilz sehr gerne dabei und habe ihm angeboten, für den 35. Listenplatz anzutreten, was er jedoch ablehnt hat“, zeigt sich Glawischnig enttäuscht über den Abgang von Pilz.
Ach Eva & „Anhang“…..
Alles ist möglich.
In manchen Parteien geht’s zu wie bei einem Lotteriespiel.
Die Chance im Lotto dreimal einen 6er zu machen ist um fünftausend Prozent höher,
als in der ÖVP einen klugen oder in der FPÖ einen sozial denkenden Politiker anzutreffen.
Adolf hätte seine Freude mit den Mitläufern ohne Hirn und Wadel* gehabt.
Warum nur 50 mal?
und es wird schon mal ein bisschen besser!
Kaiser ist wesentlich besser als Kurz.
da stimme ich dir 100%ig zu.
Besser ein Doktorphillosoph
als der totale Untertanendoof.
l muss raus!
Hä!
da gebe ich der 100 %ig recht, stimme voll zu.
Besser ein Dr.-Philosoph als ein
Firmenuntertanendoof.
habe ich schreiben wollen.
habe ich schreiben wollen.
Schlawiener. [sic!]
herrlich …..