Abgeschossene Spionageballone in den USA sorgen für Aufregung und werfen die Frage auf, wie Österreich auf derartige Fälle reagieren würde. Das Bundesheer sorgt bereits vor. Damit sich das Land nicht nur auf Eurofighter verlassen muss, erhalten die Soldaten ab sofort eine Ausbildung im Verschießen von Dartpfeilen.
WIEN – Tagwache in der Maria-Theresien-Kaserne und Tag eins des Offizier-Lehrgangs „Ballistische Spionageabwehr durch Boden-Luft-Pfeile“. Die Teilnehmenden müssen ein dreiminütiges YouTube-Tutorial von Darts-Star Michael van Gerwen am Laptop ansehen. Anschließend erfolgt die Belastungsübung im Offizierskasino.
der arme Kerl hat mal wirklich zwei linke Hände!
Aber aber … statt der Zahnstocher würde ich von den Napoleonischen Notfallrationen eher die Baguettes verwenden. Die sind mittlerweile sowas von steinhart, da hat weder Granit noch Diamant eine Chance dagegen – zumindest was die Härtegrade angeht.
Zum Abfreuern dieser braucht man natürlich entsprechendes modernes Gerät, das gibts nicht im Heeresgeschichtlichen Museum, ich würde mich da eher an etwas hippes, modernes halten, wie das Naturhistorische Museum sicher noch auf Lager hat. Die Baguettes als Speerspitze der Ballonabwehr !
Die Amtszeiten sind aber sehr großzügig dargestellt ;-)
Ab 7:00 Uhr? Glaub ich nicht 🤣
In Wirklichkeit sind die Eurofighter in Österreich von der bürgerlichen Morgen- bis zur bürgerlichen Abenddämmerung in Einsatzbereitschaft. Das ist kein Schmäh.
Nie im Leben ist dort nach 15 h jemand arbeitswillig ;-) …
Das Imkerbataillon erntet dann statt Panzerschokolade Panzerhonig 😋🥴
Was sollen die bei uns spionieren? Wir sollten aufpassen dass unsere Dartpfeile nicht in fremden Luftraum eindringen sonst hamma den Salat😆😅🤣😂
Lichtenstein zb. könnt echt gefährlich werden :)
…. das Wort „Lichtenstein“ googeln ….