Im Wahlkampf sorgte Andreas Babler mit seiner Forderung nach einer 32-Stunden-Woche für Aufregung. Nun beweisen FPÖ und ÖVP, dass eine SPÖ in der Koalition gar nicht nötig ist. Kickl und Stocker arbeiten aktuell im Rahmen der Koalitionsgespräche nur noch Kürzest-Teilzeit und setzen die 32-Minuten-Woche um.
WIEN – Im Verhandlungszimmer werden Brötchen gereicht, im TV läuft die Ski-WM. „Ösdareich, Ösdareich, Ösdareich“, ruft FPÖ-Chef Herbert Kickl. ÖVP-Chef Christian Stocker macht sich ein Bier auf. „Du bist wirkli ana von denen do unten, ausm Volk“, prostet er Kickl zu. „20 Minuten hackln, dann Feierabend, geniale Idee.“
Und nun beide bitte in den Ruhestand…
Frei nach Georg Kreisler artet es dann doch in Arbeit aus.
A sea foiksnah, i mochats a net aundas 👍😂😉
Gemeint ist natürlich die 32 Tage Woche