Österreich hat offenbar eine Naschkatze als Außenminister. Denn Sebastian Kurz dürfte – wie bereits im Vorjahr – seinen Schoko-Adventkalender schon am 5. Dezember komplett aufgegessen haben.
Komplett leer
Kein Fenster hat Kurz ausgelassen, als er sich in den frühen Morgenstunden des Samstags den Bauch mit Schokolade vollgeschlagen hat. Die schockierten Eltern fanden den völlig leeren Kalender gegen 9 Uhr morgens im Zimmer des Außenministers vor.
Eltern empört
„Es reicht!“, meint sein Vater mit geballter Faust im Esszimmer der Familienwohnung. „Zwei Wochen lang keine Staatsbesuche, keine Dienstreisen, keine Gipfeltreffen. Und wenn er sich noch einmal nicht beherrschen kann, schicken wir ihn ins katholische Internat nach St. Pölten.“
Problemkind
In Anwesenheit unseres Reporters packt der Vater aus: „Unser Sohn Sebastian ist ein Problemkind. Ständig kommt er spät nach Hause. Und er verkehrt mit falschen, zum Teil kriminellen Freunden. Alles Leute aus diesem Kartell ‚ÖVP‘. Was haben wir nur falsch gemacht?“
Vorurteile gegen Politiker
Dass Sebastian Kurz das hohe Amt des Außenministers bekleidet, bestätige wieder jedes Vorurteil gegen Politiker, meint Politologe Peter Filzmaier deutlich verärgert: „Alle Politiker sind gleich. Die Jüngeren stehlen halt Schokolade aus dem Adventkalender, die Älteren stehlen Steuergeld.“
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Er respektiert unsere Werte nicht!
Kurz‘ Freund Werner hat bereits alle geplanten Spielbesuche abgesagt. Werner (51) meinte in einem Interview mit sich selbst auf Facebook, er sei enttäuscht, dass der „Sebi“ (sic) ihm nichts von der Schokolade gegeben hatte. Er meint, Sebi und Er seien nun nur noch „So Freunde“ und dreht den Daumen um 45 Grad. Sein Video wurde bereits einmal geshart und erhielt drei Likes, zwei davon von seiner Mutter.
Der Junge ist offensichtlich schwer überfordert mit seinem hochkarätigen Job und fällt deshalb in kindliche Verhaltensmuster zurück.
Typisch dafür ist der Heißhunger auf Schokolade, die durch ihren serotoninsteigernden Effekt ein hohes Trostpotenzial besitzt.
Die Eltern sollten mehr Verständnis zeigen und ihn unterstützen! Denn wenn die Regression in diesem Tempo fortschreitet, wird Sebastian Kurz bald zum Schnuller greifen müssen.