Viele Österreicher nutzen den Faschingsdienstag, um auch im Job einmal im Jahr Narrenfreiheit zu genießen. Die Tagespresse hat einen Wiener Beamten begleitet, der heute etwas ganz Verrücktes vor hat: Nüchtern bleiben.
„I hob mir docht: Rudl, heit is Fosching, do mochst moi wos Varrucktes!”, lacht Rudolf T. (47), der im fünften Wiener Gemeindebezirk am Meldeamt tätig ist. „I geh heit ois Nüchterner, trink nix, den gonzen Tog ned! Do werns schaun de Kollegas!”