Wegen einer Mutation von Covid-19 will Dänemark 17 Millionen Nerze töten. Können die Tiere jetzt doch noch gerettet werden? Eine österreichische Wohltäterin will eingreifen. Die Menschen- wie Tierfreundin lässt es sich nicht nehmen, für die Nerze in die Bresche zu springen.
WÖRTHERSEE – „Ich kann das Leid in Dänemark einfach nicht länger mitansehen!“, sagt Horten im Interview, während sie durch ihre eigene Nerzfarm im Wienerwald spaziert. „Wenn sowas passiert, dann will der Mensch helfen, dass liegt nun mal in seiner Natur. Ich helfe, wo ich kann.“
Auch Philippa wäre vermutlich gegen einen mehrstelligen Betrag bereit, einige ehrenamtlich zu übernehmen.
rein so als…grünlicher: die käfighaltung der tiere spottet jeglichem tierschutz. die auflassung der farmen aufgrund des ablaufs der übergangsfist zum totalverbot war für ende nächsten jahres geplant. die tiere waren nie rettbar und leiden unter den brutalen haltungsbedingungen sowieso. dass jetzt einige um ihre pelze kommen bzw auf asiatischen hund oder katze aus käfighaltung umsteigen werden, ist ebenso vorprogrammiert – so läuft unsere wirtschaft und elitenhaltung. siehe auch lebendtiertransporte von jungrindern…
Traurig, beschämend!
Genial.
Wohin soll denn die lange Fernreise vom zu schönen Schwiegersohn gehen? Garsten? Stein? Karlau?
Genial: „die sind arisiert, äh, ich meine, a rasiert“