Zurück in den Proberaum! Während Musikgrößen aus aller Welt auch dieses Jahr wieder das Publikum am Donauinselfest begeisterten, kam Soundcheck, eine bisher unbekannte Band, gar nicht gut an.
„Ein echter Reinfall“, meint Katrin R. aus Wien enttäuscht. Als Soundcheck angekündigt wurde, beschlossen viele andere Besucher bereits zu gehen. „Die wussten wohl, was auf sie zukommt. Aber ich dachte mir, denen geb ich eine Chance.“
Großartiger Artikel!
Ja, ich habe sie auch schon wo anders gesehen – ging so. Aber die Akustik war gut.
Ich fand die ganz wunderbar! Die Texte waren eingängig und musikalisch wurde man nicht überfordert. Genauso, wie es bei diesem Fest doch immer ist!
Ja die Akustik, anfangs ech „Oa..!“ war zwar nur 10 Minuten, aber da haben sie sich doch sehr gesteigert … den Sänger solltens aber tauschen.
Blöd war nur als sich einer der Typen beim Crowd Surfing mangels Publikum das Schlüsselbein gebrochen hat … ;-)
Nur gut, dass die Doors immer vor dem Soundcheck spielen – hab sie aber irgendwie immer verpasst… Curfew will auch niemand hören, da gehen dann immer schon alle heim.
Aber was mich wirklich verwundert hat war, dass die so oft gespielt haben. Die Texte kannte jeder schon nach dem ersten Auftritt auswendig. Und dann wars bei den nächsten 10 Auftritten (am Tag!) etwas langweilig. Tja, schon klar, dass die sich keine eigenen Instrumente leisten können und immer mit den Instrumenten der darauffolgenden Bands spielen mussten! ;)