Der Rechtsextremist Martin Sellner wurde in Deutschland zur Fahndung ausgeschrieben. Er muss bei einer erneuten Einreise nach Deutschland mit seiner sofortigen Abschiebung rechnen. Das Land hat offenbar aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt: Noch einmal lässt man sich nicht von einem jungen Rechtsextremen aus Österreich hinters Licht führen.
WIEN – Es ist das Jahr 1913. Der junge, gescheiterte Postkartenmaler Adolf Hitler wandert von Österreich nach Deutschland aus, um dort sein Glück zu versuchen. Er lässt sich in München nieder, von dort beginnt sein aufhaltbarer Aufstieg zum Führer des Deutschen Reichs – mit katastrophalen Folgen für die ganze Welt.
So wie man 1945 ganz drauf vergessen hatte, daß man 1938 jubelnd am Heldenplatz stand, so hat man nach sechs Jahren schon vergessen, wer da in der WKSTA einmarschiert ist um alles Material über die rechtsextreme Szene in Österreich zu beschlagnahmen.
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