Für Aufregung sorgten am Wochenende Videoaufnahmen aus einer Opernball-Loge. Ein Kamerateam des ORF entdeckte dort eine überdimensionierte Flasche. Kostenpunkt für WKO-Mitglieder und Steuerzahler: 221.200 Euro pro Jahr. Viele fragen sich jetzt: Muss das sein?
WIEN – Nicht schlecht staunten die ORF-Redakteure, als sie am Opernball die mit Kammerbeiträgen finanzierte Flasche entdeckten, die sich sogar ihre eigene Loge leistete. Ersten Informationen zufolge handelt es sich um einen Wiener Vintage mit türkisen Farbnoten, der seit 1973 in einem Fass ohne Boden reift, bevorzugt im Filz gelagert wird und über ein säuerliches Bouquet sowie einen biegsamen Körper verfügt.
Oder kann bzw. sollte man diese ersetzen wie Könige und Kaiser ersetzt worden sind?
Damals glaubten auch ALLE, dass es ohne nicht gehen würde. Und? Keiner weint denen nach, weil man sie, diese (Polit-)Parasiten, einfach nur in abtrünnigen Inselreichen braucht.
Will uns diese Flasche höchst persönlich gegen etwas impfen, von dem noch keiner Genaues weiß. Solche Typen, die solchen Dr eck reden, sollte man sofort ins Irrenhaus einweisen.
nun, bzgl wissen … da gibts ja einen „flaschenöffner“ der gleichen sorte, der eben dieser genannten flasche ahnungslosigkeit bescheinigt hat. obwohl … ich weiß nicht wirklich, ob der schwarze“flaschenöffner“ für das öffnen der türkisen flasche auch wirklich (mit)verantwortlich war!