Seit der von Putin angeordneten Mobilmachung ist der in Österreich lebende Russe Ivar Mectin (53) in Angst. Er rechnet bald mit dem eingeschriebenen Brief, der die Einberufung befiehlt. Jedes Mal, wenn der Briefträger an seiner Wohnung läutet, versteckt er sich daher im Nachtkästchen.
WIEN – Drei Bohnen, zwei 0,5-Liter Flaschen Wasser, ein Mini Babybel. „Hier drinnen hab ich alles, was ich für drei Wochen brauche“, erzählt Ivar Mectin und zeigt in sein Nachtkästchen. Seit der Teilmobilmachung in Russland verbringt er sehr viel Zeit in seinem Versteck.
Warum kämpfen nicht alle aufrechten Braunen schon längst an der Front gegen den Juden Selenski?
Weil sie nur eine große Papen haben und extrem wehleidig sind.
Ja, in Opposition ist leicht schreien!
Wohl bei den Grünen eher der Fall, oder?
Weil was sie sagen und was sie meinen 2 komplett verschiedene paar Schuhe sind.
Bei seiner Größe bringt der im Nachtkastl noch eine Küche, einen Fitnessraum und eine großzügige Sauna unter.
Ich glaub er braucht erst mal 2 Monate bis er die andere Seite des Nachtkastls erreicht. Vielleicht findet er dort sogar diesen Lebensraum den er und seine Gesinnungsgenossen so gerne hätten …
Sein Freund aus alten Zeiten Gerald Groß könnte ja wieder ein Beiefwrl an den Wladi schicken. Vielleicht nützt es diesmal auch wieder nichts
Das ist zu bezweifeln, Comrade Putler nimmt mittlerweile alles und jeden …
Seine Angst ist völlig unbegründet, Wladimir will nur sein Pferd.
Jo, da ist ja Problem für Herpferd …
Außerdem war der Ideenschmied (Besitzer der kriminellen Firma) gegen den Freundschaftsvertrag, den Hazäh, Gudenov, Hofer und Vilimsky mit Putins Partei abgeschlossen haben. Diese Laus will sich der Putler nicht in den Pelz seiner Armee setzen, sonst kriegt die noch die Wachauer Krankheit (Wurm in der Marille)
Und Dr. h.c. Strachninsky bringt im sicher noch einen Riesenbovist vom letzten Schwammerlensuchen mit. Dann hat er auch noch einen Regenschirm der Ivar Mectin.
Oder Dr. h.c. Strychninsky nimmt ihm eine Brechnuss mit ;)