Bereits seit Tagen häufen sich Berichte über Menschenansammlungen auf Intensivstationen. Die Polizei begann nun ihre Aktion scharf, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Einige der Anwesenden waren uneinsichtig und kooperierten nicht mit den Beamten.
ÖSTERREICH – „So, gemma, zerstreuen Sie sich Ihnen umgehendst! Die Veranstaltung wird unverzüglichst polizeilichst aufgelöst!“ Sätze wie diese hallen seit Stunden durch österreichische Spitäler. Grund: Die Polizei geht Gerüchten über Menschenansammlungen auf Intensivstationen nach.
Drogenparty
„Dutzende stark schwitzende Personen auf engstem Raum, elektronische Pieps-Geräusche aus mutmaßlichem DJ-Equipment, haufenweise Tablettenkonsum, vermutlich Ecstasy, Drogenparty over!“, schreit Inspektor Harald Wutzinger über seine Kinnmaske hinweg und zieht den Stecker aus dem Herzmonitor. „Lockdown, sonst Glock down“, lacht er und richtet seinen knurrenden Kampfhund auf eine schreiende Greisin, um die Lage zu deeskalieren.
Schockierter Minister
„Die Intensivstationen sind überfüllter als der Donaukanal. Ich weiß echt nicht, was sich manche Leute denken“, kritisiert auch Innenminister Karl Nehammer das Verhalten der Anwesenden.
„Es ist, als gäbe es ein Corona. Was wir seit Tagen beobachten: Die Partygäste auf den Intensivstationen werden immer jünger. Die Jugend scheint jeglichen moralischen Kompass verloren zu haben. Wieso blockieren diese Leute die Betten, die jederzeit gebraucht werden könnten für wichtige Operationen, falls sich zum Beispiel ein Hotelier beim Golfen in Südafrika den Knöchel verstaucht? Oder für Teilnehmer von Corona-Demos, die danach oft grippeähnliche Symptome aufweisen.“
Unkooperativ
Die Auflösung der in Szenekreisen „Intensivpartys“ genannten Veranstaltungen gestaltet sich allerdings schwierig. „Niemand hat sich bewegt. Keiner hat kooperiert. Ich wurde nicht einmal mit meinem Titel angesprochen“, so der Minister sichtlich genervt. „Einige hatten sich sogar mit Schläuchen an großen Maschinen festgebunden, damit man sie nicht davontragen kann. Das erinnert an die dunkelsten Stunden der österreichischen Geschichte: die Akademikerball-Demos.“ Das Innenministerium plant nun eine dreiwöchige Schließung der Intensivstationen.
Appell
Die Stürmung der Intensivstationen erfolgt nur kurze Zeit nach einer Aktion Scharf gegen junge Menschen, die zumeist in Parks, auf Plätzen oder in belebten Straßen die Sicherheitsabstände nicht einhielten. Inspektor Wutzinger schüttelt traurig mit dem Kopf: „Können diese Monster nicht einfach nur dicht gedrängt beim XXXLutz in einer Wohnlandschaft ein Sofa Probe sitzen, mit dem Auto zu ihrem Zweitwohnsitz ins Waldviertel fahren oder eine Corona-Demo mit Gottfried Küssel besuchen, so wie ganz normale Menschen?“
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So böse! So gut!!
Intensivpartys,…Oida i brech nieder!
Auf der einen Seite verdammt lustig geschrieben, auf der anderen Seite verdammt traurige Wahrheit,…
Ihr seid so herrlich deppert 😂😂😂
Und vermummen tun sie sich auch alle. Nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Körper. Das ist eine neue Stufe des Widerstands gegen die Staatsgewalt.
Alles wäre perfekt, wenn der heilige Basti endlich die Intensivstationsroute schließen würde.
Z.B. indem man davor Anstelle des braunen.. padon des gebrauten.. ähm.. des “grünen“ Passes, wie er von manchen PseudodemokratenInnen auch noch genannt wird, einfach die Heiligenscheine kontrollieren würde…