Schon seit Jahren liegt die österreichische Sozialdemokratie rund um Werner Faymann im Sterben. Da sich der politische Tod nicht mehr vermeiden lässt, wurde die SPÖ-Zentrale nun von der Löwelstraße in ein Hospiz verlegt.
„Nein, ich habe schon lange keine Angst mehr vor dem politischen Tod“, erklärt Kanzler Werner Faymann ruhig und gefasst. „Immerhin bin ich ja seit Jahren als Totengräber der Sozialdemokratie tätig. Da lernt man täglich was es heißt, Abschied zu nehmen. Abschied von Wählern, Abschied von den eigenen Prinzipien.“
Und wenn´s dann zu Ende ist weht die rote Fahne…wenigstens einmal…schwarze Fahnen sieht man ja doch öfters!
Wenn’s mit der AK nichts wird, kann er ja immer noch Berater in Kasachstan werden. :)
Geht nicht. Da ist schon der Gusenbauer. Aber vielleicht Usbekistan?
Dachte die Hospiz-Plätze wären schon alle von der ÖVP belegt. Freut mich aber, dass die SPÖ doch noch welche bekommen hat.
Das nennt sich Proporz, wenn SPÖ und ÖVP zu jeweils 50% das Hospiz voll belegen. ;-)
Das Nichtaufstehenkönnen hängt auch mit dem schon länger fehlenden Rückgrat zusammen.
Was geschieht eigentlich mit den Organen der todgeweihten SPÖ? Gibt es da schon eine letztwillige Verfügung hinsichtlich Organspende?
Obwohl: das G’riss um diese Organe wird sich in Grenzen halten.
Würde es differenziert sehen.
Bei den Lebern dürfte es sich eher um Sondermüll handeln, die Herzen wiederum dürften, mangels Stress durch Arbeit, wohl in relativ gut Zustand sein.