Seit dem 13. März muss Sportreporter Rainer Pariasek alleine tief unterhalb des Küniglbergs im Coronabunker ausharren. Da man ihm versicherte, er sei der wichtigste Mitarbeiter des ORF, gilt für ihn besonderer Schutz. Doch langsam schlägt Pariasek die Einsamkeit aufs Gemüt. Die Tagespresse durfte ihn 200 Meter unter der Erde besuchen.
WIEN – „Einmal am Tag meldet sich der ORF-Chef per Flaschenpost, die man mir durch den Schacht nach unten wirft”, erklärt Pariasek. „Ich solle unbedingt noch alleine im Bunker bleiben, sicher ist sicher, steht da.“
Ich küsse auch so gerne meine Lacksandalen. Leider habe ich dann immer meine dreckigen Zehennägel im Mund. Eure schoafe Ibizalady from Russia