Sie schalten Putins Feinde aus, sie töten im Sekundentakt: Fenster. Eines von ihnen wurde vom russischen Präsidenten nun zum Verteidigungsminister erklärt. Das Internorm Kunststoff-Alu Fenster KV440 mit Dreifachverglasung wird in den nächsten Tagen angelobt.
MOSKAU – Der russische Präsident tritt an das Podium, klammert sich daran fest und verkündet die überraschende Personalie: „Das Fenster wird Russland vor seinen größten Feinden beschützen“, verspricht Putin. „Vor dem Westen, den Nazis, unachtsam weggeworfenen Zigaretten, sowie Fenster-Kindersicherungen.“
An diesem Freitag ist Putin besonders gut aufgelegt. „Ich liebe Fenstertage, da bin ich viel entspannter.“ Auf den Hinweis einer Journalistin, gestern sei gar kein Feiertag gewesen, lächelt Putin: „Ich hatte gestern sehr wohl was zu feiern. Wollen Sie es sehen? Stellen Sie sich doch zum Fenster.“ Die Journalistin stellt sich neugierig ans Fenster, doch dieses hat eine Kindersicherung. „Blyat!“, zischt Putin verärgert.
Der bisher amtierende Verteidigungsminister Sergei Schoigu soll laut Putin demnächst „hinausgeschmissen“ werden. Auf die Frage, ob er nur von seinem Posten rausgeschmissen wird, lächeln Putin und das Fenster nur geheimnisvoll: „Sagen wir mal so… Schoigu wird tief fallen und am harten Boden der Realität aufprallen. Aber ich hege keinen Groll und wünsche ihm für seinen weiteren Weg Hals- und Beinbruch.“
Strategische Partnerschaften
Das Fenster verkündet einen ambitionierten Aufrüstungsplan für das schwer gebeutelte russische Militär: „Wir haben strategische Partnerschaften mit Nordkorea und Internorm. Im Raiffeisen Lagerhaus Wels haben wir gestern 50.000 Fenster bestellt. Danke hier auch an Herrn Landeshauptmann Stelzer, der in Bezug auf die Sanktionen richtig erkannt hat, dass man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollte.“
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Oligarchen, die oberhalb des Erdgeschosses wohnen, könnte bald auf 31 Jahre sinken. Die UNO befürchtet, Putin testet bereits Langstreckenfenster, bis 2024 könnte er im Besitz von nuklearen Balkonfenstern sein, die das Sonnenlicht voll grell reflektieren können.
Zwischenfall
Aufregung gab es auch in Wien um einen Fenstersturz: der österreichische Ex-Putin-Freund Heinz-Christian S. aus Klosterneuburg prellte sich das Steißbein nach einem Sturz aus dem Fenster einer Bar. Die Polizei fahndet nun nach dem Verdächtigen, einem gewissen Herrn Eristoff.
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Was kann denn der arme Vladolf Putler dafür das seine ganzen Gegne… ich meine diese Nazis, Staatsfeinde, Assozialen, Oligarchen, Oppositionelle, … sowas von ungeschickte Tölpel sind !?
Hätten Sie den angebotenen Tee getrunken wäre das garantiert nicht passiert !
Der Tee, wo man dann so eine super Ausstrahlung hat?
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Vladolf 😅
Putin wohnt im 35. Stock und lehnt sich zu weit aus dem Fenster! Wie schön könnte es auf der Welt sein.
Putin ist Regisseur eines neuen Dokumentarfilms: „Fenster zum Friedhof“
Dem aktuellen Ermittlungsstand zufolge, wird in der Causa „HC. S.“ nun auch nach dem Komplizen „Stolichnaya“ gefahndet.
Nicht Komplize, sondern Komplizin. Die mit den dreckigen Zehennägeln.
Gerüchten zufolge ist ein berüchtigter Pirat, genannt Morgan, Captain, auch mit beteiligt. Er steht im dringenden Tatverdacht an einer Yachtkatastrophe mit HC beteiligt zu sein.
Fenster … Windows … ???!!! Alles klar? Mir fällt es wie die Schuppen von den Haaren – natürlich hat da Bill Gates wieder seine Finger drin.