Schon seit Wochen bewirbt Herbert Kickl den Pferdeentwurmer Ivermectin als bestes Mittel gegen Corona. Jetzt kann er sein Hobby zum Beruf machen. Um die Entwurmerverkäufe anzukurbeln, wurde Kickl von der Tierbedarfskette Fressnapf als Werbetestimonial verpflichtet.
WIEN – Während sein Gesicht gepudert wird, kaut Kickl mit geschlossenen Augen auf einem Pedigree-Riesenknochen Mini. „Noch zwei Minuten, Herbert“, schreit die Regisseurin in die Garderobe. Kickl knurrt bejahend. Die Kostümbildnerin legt ihm ein Zeckenhalsband an, das er seit 2008 zum Schutz vor einem linken Attentat trägt. Dann fährt sie noch ein letztes Mal mit einer Fusselrolle über seine Fantasieuniform.
er ist nicht g’scheid.
An größten Dreck
hat er sei‘ Freud‘.
Gibt’s den Ex-Gaulleiter denn auch in gaaaaanz klein? #Nachdenkpose!#
Nach Auswertung der vorliegenden klinischen Daten kam die FLCCC Mitte Dezember 2020 zu dem Schluss, dass Ivermectin tatsächlich die Viruslast signifikant verringern könne. Zudem könne das Antiparasitikum die Übertragung und Entwicklung von Corona bei Infizierten eindämmen. So soll Ivermectin bei Patienten mit leichtem bis mittlerem Verlauf die Genesung beschleunigen und eine Verschlechterung verhindern, wenn das Medikament unmittelbar nach Auftreten der ersten Symptome eingesetzt wird. Bei schweren Verläufen soll das Medikament die Notwendigkeit eines Krankenhausaufenthaltes reduzieren und die Fallsterblichkeit senken.
Diese Halbblüter, die nicht wissen ob Schwarz oder Weiss … ein echtes Beispiel von falschverstandenem Multikulti ! Grauenhaft ! Und wie die erst grinsen! Als wie wenn sie was besseres wären !